Im Einsatz für eine seltene Schönheit
Gerhard Höret und Andreas Müller wollen die Schleiereule in der Region wieder heimisch machen. Dafür bauen und betreuen sie Nistkästen. Denn dort, wo die Vögel einst brüteten, lässt der Mensch dies nicht mehr zu
Von Nicole Prestle
Das Tier, das sie verehren, macht sich rar. Federn finden Andreas Müller und Gerhard Höret zwar öfter. Der Schleiereule selbst aber begegnen sie nur, wenn sie es darauf anlegen. Zum einen liegt das daran, dass der Vogel nachtaktiv ist. Doch er ist auch selten: In der Region gibt es dieses Jahr etwa 15 Brutpaare, in der Stadt wahrscheinlich nur eines. Dem Vernehmen nach nistet es in der Hammerschmiede – gesehen haben Höret und Müller es nicht.
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