Immer mehr Studierende pauken Mathe, Technik und Informatik
An der Uni Augsburg hat sich die Zahl der Studierenden an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät in zehn Jahren fast verdoppelt. Das hat Gründe.
Physik ist bei den Deutschen extrem populär. Zumindest könnte man das vermuten, weil Woche für Woche rund zwei Millionen Menschen auf Pro 7 die Comedy-Serie „The Big Bang Theory“ einschalten. Darin geht es um die Physiker Sheldon und Leonard, die gemeinsam in einer WG leben, und deren Freunde. Zwar lebt die Serie in großem Maße davon, dass die Physiker schrullige Charaktere sind, der Zuschauer erfährt aber auch viel über naturwissenschaftliche Phänomene und Diskussionen.
Dass die sogenannten Mint-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) auch tatsächlich populärer werden, darum bemühen sich seit Jahren Wirtschaft, Politik und Bildungsträger. Dies scheint erste Erfolge zu tragen, betrachtet man die Studierendenzahlen an der Hochschule und vor allem an der Uni Augsburg. Doch auch der Bedarf an Ingenieuren ist gestiegen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.