Jakobervorstadt hat auch ihre positiven Seiten
Alten Zeiten hinterherzutrauern, hilft wenig. Wer offenen Auges durch die Jakobervorstadt bummelt, entdeckt Positives.
Die Jakoberstraße ist stark frequentiert – von Straßenbahnen, Autos, Bussen und Radfahrern, die auf ihr in die Innenstadt oder in anderer Richtung in die östlichen Stadtteile gelangen. Ihre Bedeutung als Durchgangsstraße ist auch ihr Hauptproblem: Potenzielle Kunden lassen sie auf dem Weg ins Zentrum oder die ebenfalls nahegelegene City-Galerie links liegen. Etliche Einzelhändler haben bereits die Reißleine gezogen.
Einen alleinigen Schuldigen für den Abwärtstrend dieses Viertels kann man nicht ausmachen. Der vielbeklagte Verlust des Kirchweih-Bierzeltes ist nur einer von mehreren Faktoren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.