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Baukultur
19.03.2016

Kann das weg?

Der Architekt Jörg Stabenow kommt bei der Feuerwache ins Schwärmen: „Der Beton erzählt in jedem Winkel vom Zweck des Baus.“
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Der Architekt Jörg Stabenow kommt bei der Feuerwache ins Schwärmen: „Der Beton erzählt in jedem Winkel vom Zweck des Baus.“

Der Zahn der Zeit nagt an den monumentalen Betonklötzen der Nachkriegsmoderne. Sie sind sanierungsbedürftig. Experten diskutierten darüber, wie mit den umstrittenen Großbauten umgegangen werden soll

„Schön“ ist für den Denkmalschutz kein Kriterium. In die Liste geprüfter Denkmäler wird nur aufgenommen, was prägend für eine historische Epoche ist und was „wegen seiner geschichtlichen, künstlerischen, städtebaulichen, wissenschaftlichen oder volkskundlichen Bedeutung im Interesse der Allgemeinheit“ bewahrt werden sollte (Art. 1, Denkmalschutzgesetz). „Schön“ ist auch nicht das, was dem Laien spontan einfällt, wenn er das Schwabencenter, die Reischlesche Wirtschaftsschule, die Feuerwache oder die Kirche Don Bosco im Herrenbachviertel sieht. Allenfalls: massiv, klobig, sperrig. Der Baustil hat sogar einen Namen: Nachkriegsmoderne. Für Fachleute repräsentieren die Bauten eine Zeit des Aufbruchs und der Empathie für die Zukunft.

Diese Großarchitektur sollte Urbanität erzeugen. Der Glaube an Fortschritt durch Technik war unter Architekten und Bauingenieuren sogar noch nach der verheerenden Ölkrise von 1972 ungebrochen. Dem Architekturmuseum Schwaben und der Bayerischen Architektenkammer ist diese Nachkriegsmoderne in Augsburg jetzt eine Ausstellung und ein prominent besetztes Panel in der Kongresshalle wert, an dem Wissenschaftler, Denkmalschützer und rebellische Praktiker teilnahmen. Etwa 200 Interessierte folgten der Einladung in den „Kongress am Park“, einen Ort, der in Deutschland wie kein anderer für die erfolgreiche Sanierung eines solchen Sichtbetonbaus steht.

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