Kann jemand noch etwas brauchen?
Pfarrheim Haus Emmaus von St. Peter und Paul wird im Oktober samt altem Kindergarten abgerissen. Am Wochenende fand der Ausverkauf statt.
Alles muss raus, sonst wandert es auf den Sperrmüll. Die Möbel, Lampen, Teppiche, Spielsachen und all der Krimskrams im Pfarrheim Haus Emmaus sind vermutlich nicht wertvoll. Aber alt sind sie schon; ein paar Sachen stammen wohl noch aus den 1950er-Jahren. Und sie haben damit etwas Irritierendes – man hat fast vergessen, dass es so etwas einmal gegeben hat.
Das Ministeck-Spiel – eine gelochte Plastikplatte, auf der bunte Bilder zusammengesteckt werden konnten – hat auch die eigene Kindheit begleitet. Die Telefone aus grauem Plastik, natürlich nicht schnurlos, waren einmal sehr verbreitet – und sind heute völlig verschwunden. Ein Tonbandgerät – das war mal ein Traum, der sich nie erfüllt hat; den tragbaren Kassettenrekorder fand man damals in den 1970ern dann doch praktischer.
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