Kommentar zu Manroland: Und wieder trifft es Mitarbeiter
Ob Weltbild, Osram oder eben jetzt Manroland – wenn man mit den Menschen spricht, hört man immer wieder von interessanten Ideen, die in der Chefetage nur niemand hören will.
Immerhin, es ist keine Firmenpleite. Das Augsburger Traditionsunternehmen Manroland Web Systems entlässt 250 Leute, um sich besser auf dem Weltmarkt behaupten zu können. Klingt zunächst logisch. Wenn der Markt kleiner wird, braucht man eben weniger Menschen in der Produktion.
Für die Mitarbeiter, die gehen müssen und für ihre Familien, ist diese Logik allerdings kein Trost. Vor allem, weil man in letzter Zeit viel zu oft von Entlassungen hört und viel zu selten von innovativen Ideen, mit denen einem Marktproblem begegnet worden wäre. Ob Weltbild, Osram oder eben jetzt Manroland – wenn man mit den Menschen spricht, hört man immer wieder von interessanten Ideen, die in der Chefetage nur niemand hören will.
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