Kunst ist auch eine Baustelle
Die Ecke-Galerie arrangiert zum fünften Mal Künstler in der Gegenüberstellung
Schnell vergeht ein Jahr. Noch ist die erste der Ecke-Jahrespräsentation „nimmZwei“ im Gedächtnis, da fand jetzt die fünfte und damit letzte „nimmZwei“-Vernissage dieses anspruchsvollen Projektes statt. Auch in dieser Seh-Begegnung mit Arbeiten von Ecke-Mitgliedern und Partnern ihrer Wahl sind Überraschungen inbegriffen.
Eine der spannendsten Entdeckungen ist Jürgen Meyer (geb. 1949), ein Künstler und Kunstpädagoge, der aus scheinbar Hingekritzeltem neue Bilderwelten zu schaffen versteht. Wir sehen ein Haus, ein Gefängnis, ein Gitter, laufende Linien. Solche gepinselten Räume und Begrenzungen beflügeln die Fantasie, geben – weil nicht auf Anhieb definierbar – Rätsel auf und bestechen ob ihrer Schlichtheit.
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