Im Streit um die Plakatierung ist eine Lösung in Sicht
Vertreter der Stadt und Veranstalter haben sich am Donnerstag am Runden Tisch getroffen. Die Diskussion war anfangs hitzig. In einer Streitfrage gibt es einen Lösungsansatz.
Im Streit um die neue Plakatierungsregelung sind sich Veranstalter und Stadt-Verantwortliche zunächst räumlich, dann auch inhaltlich näher gekommen. Am Runden Tisch wurde am Donnerstag heiß diskutiert. Beim größten Streitpunkt gibt es jetzt einen Lösungsansatz.
Erwin Kistler vom Konzertbüro Augsburg bezeichnete das Treffen danach als „sehr konstruktiv“. „Die Verantwortlichen der Stadt haben verstanden, dass Veranstaltungen mit über 500 Besuchern gefördert werden müssen, um im Bundeswettbewerb mitzuhalten“, sagte er. An dem Runden Tisch, den die Stadt nach dem Ärger um ihre Neuregelung einberufen hatte, saßen 25 Vertreter aus der Konzert- und Kulturszene sowie ein Vertreter des Konzessionärs Günther und Schiffmann.
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