Mit Wohltätigkeit allein ist es nicht getan
Eine EU-Richtlinie verpflichtet Unternehmen zur Dokumentation ihrer Nachhaltigkeit. Das sorgt für Wirbel
Bücher Pustet tut es, die Baramundi Software AG auch und Dr. Grandel sowieso: Sie spenden Geld für gute Zwecke. Nachzulesen auf der neuen Website www.wirtschaft-weiss-blau.de der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw).
„Corporate Social Responsibility ist, wenn unsere Umwelt lebenswert bleibt“ heißt es dort. Mit ein bisschen Wohltätigkeit hat die „Corporate Social Responsibility“ (CSR)-Richtlinie der EU allerdings wenig zu tun. Die Verordnung verpflichtet börsennotierte Unternehmen ab 500 Beschäftigten, ein ganzheitliches Nachhaltigkeitskonzept zu dokumentieren. Also sowohl die ökologischen und sozialen Standards entlang ihrer weltweiten Lieferkette wie auch familienfreundliche Arbeitsmodelle und kulturelles Engagement am Standort.
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