Orthopädische Fachklinik Hessing: Millionen-Sanierung
Bei laufendem Betrieb saniert die Hessingklinik ihr Bettenhaus für die Orthopädie, Block A genannt. Die Generalsanierung kostet knapp 14 Millionen Euro.
Es wird die Herausforderung für Patienten, Ärzte, Pfleger: Bei laufendem Betrieb saniert die Hessingklinik ihr Bettenhaus für die Orthopädie, Block A genannt. Knapp 14 Millionen Euro kostet die Maßnahme. Der Freistaat bezuschusst sie mit neun Millionen. Zwei Jahre Bauzeit sind angesetzt. Dabei wird das Gebäude aus den 1960er Jahren völlig entkernt – von oben nach unten, Stockwerk für Stockwerk. „Unsere Patienten werden aber so wenig wie möglich davon mitbekommen“, verspricht Wolfgang Winkler, Direktor der Hessing-Stiftung. 26 Betten stehen auf jedem der fünf Stockwerke, insgesamt sind es 72. Die Auslastung liegt laut Winkler derzeit bei etwa 80 Prozent.
Während des Neubaus, bei dem auch die Fassade energetisch saniert wird und einen Vollwärmeschutz erhält, werden die jeweils 26 Betten auf die anderen Stockwerke aufgeteilt. An der Anzahl der 72 Betten insgesamt soll sich nichts ändern. Mit einem neueren Bettenhaus sind es 214.
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