Pferseer Unterführung: Radler freuen sich
In der „Angströhre“ gilt nun die neue Aufteilung zwischen Fußgängern und Radlern. Der Umbau der Pferseer Unterführung ist aber noch nicht fertig.
Für die einen ist es eine Verbesserung, für die anderen eine Verschlechterung: Der Umbau der Pferseer Unterführung, der inzwischen zur Hälfte abgeschlossen ist, scheint trotzdem meist auf einpositives Echo zu treffen. Gestern konnten Fußgänger und Radler erstmals die neue Aufteilung ausprobieren. Radler müssen künftig nicht mehr auf der engen Fahrbahn entlang der Straßenbahngleise fahren, sondern können auf den verbreiterten Gehweg ausweichen. Dafür müssen Fußgänger jetzt auf die Betonmauer und die Aluwand verzichten, die sie bislang von Lärm und Abgasen abschirmte.
„Mir gefällt der neue Gehweg sehr gut, denn es war immer sehr unangenehm, mit dem Fahrrad auf der Straße zu fahren, vor allem wenn noch eine Straßenbahn kam“, sagt Radlerin Gabriele Hindelang, 52. „Für mich als Anwohnerin ist der Tunnelausbau definitiv ein Fortschritt.“ Auch Fußgänger Damian Pampuch, 42, freut sich über den verbreiterten Weg. „Jetzt kann man auch mit den Fahrrädern problemlos durchfahren“, sagt er.
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