Skifahren auf Müllberg und andere Faschinsideen
Etwa 20 Gruppen zogen beim einzigen Umzug der Stadt durch die Firnhaberau. Sie hatten sportliche Ideen, doch ein Thema finden die Siedler weniger lustig.
In diesem Jahr stand Anton Schmid, Pfarrer der katholischen Pfarrei St. Franziskus in der Firnhaberau, wieder auf dem Boden der Tatsachen. Nicht mehr als Papst oder heiliger Petrus wie in den vergangenen Jahren, sondern als Bauarbeiter stellte er sich an die Spitze des 41. Firnhaberauer Faschingszugs. Er zog wieder unter dem Motto „Jux und Radau“ durch die Straßen der Siedlung. Die Straßen waren beim einzigen Umzug der Stadt dicht gesäumt von Besuchern.
Pfarrer Schmid war Teil eines Bautrupps aus Kirchenverwaltungs- und Pfarrgemeinderatsmitgliedern. Mit sich führten sie einen Wagen, der das Pfarrheim von St. Franziskus als gerade begonnene Baustelle zeigte – darüber ein Schild mit der Aufschrift „Pfarrheim 21“ und Täfelchen mit Sprüchen wie „Wir schaffen das!“ oder „Vorsicht, Baustelle ruht!“ Damit spielten die Verantwortlichen der Pfarrgemeinde auf die geplante Sanierung ihres Begegnungszentrums an, deren Start sich wegen noch fehlender Förderzusagen ziehen wird.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.