So wohnt es sich im intelligenten Haus
Licht, Rollläden oder die Heizung lassen sich via Smartphone steuern. Das ist schon fast ein alter Hut. Deshalb zeigen Experten bei den Immobilientagen, was noch geht und warum der vergessene Herd kein Problem mehr ist
Von Andrea Wenzel
Anton Hieber steht mitten in der Messehalle 3, umgeben von jeder Menge Handwerker, die die Stände für die Immobilientage aufbauen. Er wischt über sein Smartphone – hin und her, dann lächelt er. „Der Herd zu Hause ist zum Glück aus“, sagt er. Woher er das weiß? Anton Hieber wohnt in einem intelligenten Haus, einem sogenannten Smart-home. Dort kann er unter anderem Licht, Heizung, Rollladen, Musik und eben auch Küchengeräte via Smartphone bedienen oder automatisch steuern lassen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.