Sogar ein arabischer Prinz bestellt hier: Renk baut an seiner Zukunft
Derzeit entsteht eine neue Montagehalle. Zu den Hauptkunden gehören nach wie vor Militärs. Doch auch ein arabischer Prinz hat für seine Luxus-Jacht in Augsburg bestellt.
Nächste Woche wird Renk seinen Aktionären in Augsburg die neuesten Zahlen vorlegen. Es werden gute sein, so viel steht fest. Der Getriebespezialist hat 2013 ein sattes Plus von 67 Millionen Euro erzielt. Mal wieder. „Wir haben die vergangenen 15 Jahren immer sehr gut verdient“, sagt Vorstand Ulrich Sauter. Die schwierigen Zeiten der 90er Jahre, als Renk sogar einen Teil seines Firmengeländes verkaufen musste, um an Geld zu kommen, sind abgehakt.
Wer über das Augsburger Firmengelände spaziert, spürt den Aufschwung deutlich. Sauter zeigt stolz, was sich tut. Überall wird gebaut, neue Maschinen werden installiert. In den vergangenen fünf Jahren seien jährlich 15 bis 20 Millionen Euro in den Standort investiert worden, rechnet er vor. „Wir haben unseren Maschinenpark sehr verjüngt.“ Derzeit läuft eine der größten Maßnahmen: der Bau einer neuen Halle für rund 28 Millionen Euro. Hier sollen künftig die zum Teil 150 Tonnen schwere Getriebe, die unter anderem in Schiffe eingebaut werden, montiert und geprüft werden.
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