Soundfeuer aus allen Richtungen
Der neue Jazzclub Augsburg stellt sich und 64 Musiker im Tim vor
Man kennt sich, hat zusammen gespielt oder voneinander gehört, aber noch keinen Kontakt gehabt. Da gibt es die Stars, die automatisch für Qualität stehen, da sind die Newcomer, auf die schon viele schwören, deren Namen man raunt. Doch (fast) alle mal auf eine Bühne zu holen, die Szene leibhaftig zu sehen, zu hören – das ist jetzt erst passiert, so als hätte man die ganze Zeit aufeinander gewartet. Der Jazzclub Augsburg, der vor über einem Jahr gegründet worden ist, hat bei seinem Auftaktkonzert bis weit nach Mitternacht so ziemlich alles versammelt, was hier an Stilrichtungen floriert. Siehe da – Augsburg ist kein „weißer Fleck“ auf der Landkarte des Jazz, eher ein erstaunliches Jazz-Biotop.
Ute Legner, Dramaturgin am Theater, innovativer „Mehr Musik!“-Motor, Jazzsängerin, und Saxophonist Alex Schmid präsentierten in ihren Moderationen diese Vielfalt. Sie schienen immer noch überrascht, wie viele Musiker sich dem Netzwerk anzuschließen bereit waren, und überwältigt vom Hörhunger des ins Tim strömenden Publikums.
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