Sparprozess kommt ins Rollen
Beratungs-Unternehmen legt seine Vorstellungen im Juli vor
Jetzt geht es so langsam ans Eingemachte: Die Stadt Augsburg will kräftig sparen. Nicht aus freien Stücken, sondern weil sie wegen der Finanzlage dazu gezwungen ist. So will es die Regierung von Schwaben, die den städtischen Haushalt 2011 nur unter strengen Auflagen genehmigt hat. Gleichzeitig wird die Stadt verpflichtet, einen von ihr eingeleiteten Sparprozess jetzt zügig umzusetzen.
Eine zentrale Rolle spielt dabei ein von der Stadt eingeschaltetes Beratungs-Unternehmen. Es handelt sich um die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) mit Sitz in Köln. Sie hat in den vergangenen Monaten alle Ausgaben und Aufgaben der Stadt auf ihre Notwendigkeit durchleuchtet. Gemeinsam mit Stadträten, städtischen Führungskräften und Vertretern der KGSt wurden Lösungen gesucht, wie die Stadt ihre Haushaltslage dauerhaft verbessern kann. 80 Projekttage fanden dazu statt. Für ihre Dienste erhielt die KGSt von der Stadt 120000 Euro.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.