Streit um Plakate: Diese Änderungen sind angedacht
Durch die neuen Regeln für die Plakatierung in Augsburg gab es Streit zwischen Stadt und Veranstaltern. Nun haben sich die beiden Seiten geeinigt - einer ist aber verärgert.
Es ist ein zäher Prozess um die Änderung der neuen, umstrittenen Plakatierungsregelung in der Stadt. Nach mehreren Diskussionen und einer zweiten Verhandlungsrunde zwischen Stadt und Veranstaltern wurden auf einer gemeinsamen Pressekonferenz Änderungen präsentiert. Die stießen auf ein relativ positives Echo. Nur einer war ziemlich sauer.
Es sind drei wesentliche Punkte, auf die sich die Diskussionsparteien geeinigt haben: nämlich eine Übergangsphase, eine Staffelung der Veranstaltungen nach Besucherkapazitäten und damit der Wegfall der 500 Gäste-Begrenzung sowie eine neue Plakatierungsmöglichkeit für Kleinveranstalter. Bis zum 1. Juli soll es also eine Art Übergangsfrist geben, in der auch für Veranstaltungen in Augsburg mit über 500 Besuchern plakatiert werden darf. Baureferent Gerd Merkle sprach auf der Pressekonferenz am Montag von einem „relativ offenem Zeitraum.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.