Teilen statt Horten
Viele pfeifen auf Besitz. Von einer neuen Konsumform ist bereits die Rede. Auch etliche Augsburger machen mit
Man kann’s kompliziert ausdrücken und vom „Downsizing des Eigentums“ sprechen. Man kann den Menschen eine „neue Bescheidenheit“ unterstellen und sie zum „sozialinnovativen Ko-Konsumenten“ ernennen. So wie einige Wissenschaftler. Sie sprechen gar von einem neuen Megatrend.
Demnach pfeifen angeblich immer mehr Menschen auf Besitz. Sie wollen Dinge nur noch haben, wenn sie diese tatsächlich brauchen, so die These. Und deswegen wird weniger gekauft, dafür je nach Bedarf getauscht, geteilt und geliehen. Man könnte auch ganz banal von Sparsamkeit reden. Aber das klänge halt nicht so schön und wäre auch nicht neu. Wie man’s auch nennt – es ist nicht zu leugnen: Was früher über den Gartenzaun als Nachbarschaftshilfe im Kleinen praktiziert wurde, wird heute dank Internet und sozialen Netzwerken zur weltweiten Bewegung mit wohlklingendem Namen: „Sharing Economy“.
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