Theater: Wie geht es nach dem Geldsegen weiter?
Die finanziellen Zusagen des Freistaats für die Sanierung lösen in der Politik eine Aufbruchstimmung aus. Jetzt rückt auch die Zukunft von Intendantin Juliane Votteler ins Blickfeld.
Die Zahl von 107 Millionen Euro hat Eindruck hinterlassen: Das ist der Betrag, mit dem sich der Freistaat Bayern an der Sanierung des Theaterstandorts Augsburg beteiligen möchte. Die Gesamtkosten liegen bei 189 Millionen, 82 Millionen muss die Stadt stemmen. In der Politik kehrt Aufbruchstimmung ein. Von einer „sagenhaft guten Nachricht für das Theater“ spricht die im Rathaus regierende CSU. Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) sieht beste Chancen, das Projekt jetzt anzugehen. Koalitionspartner SPD freut sich ebenfalls über den Geldsegen. Nach wie vor sei aber zu prüfen, heißt es, ob die Baukosten reduziert werden können.
Eine wichtige Aufgabe „für das Theater der Zukunft“ sieht die SPD-Fraktion in der multifunktionalen Bespielbarkeit der Bühnen. Hier fordert die SPD die Einbindung der Bürger und der Kulturszene. Ins Programm des Theaters sollten auch die Stadtteile für mögliche Gastspiele einbezogen werden.
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