Von Hitze bis Eis
Friedberger Kammerorchester spielt zugunsten der Theatersanierung
Sie wollen miteinander durch dick und dünn gehen, ehemalige und aktuelle Künstler des Theaters Augsburg sowie deren musizierende Freunde. So lobte beeindruckt der künftige Intendant André Bücker in Hinblick auf die Herausforderung durch die Renovierungsmaßnahmen das Benefizkonzert des Friedberger Kammerorchesters als eine großartige Veranstaltung. Sie bringt nicht nur willkommenes Geld in die Kassen, auch wenn es „nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein kann“ (Dirigent Gereon Trier), für Bücker sind derartige Initiativen auch ein unschätzbares Signal, das für den Erhalt dieser Kulturinstitution gesetzt wird. Trier bekennt sich zu seiner ehemaligen Wirkungsstätte als langjähriger Soloflötist der Philharmoniker; Ludwig Hornung, der Solist der Soiree in Evang. Heilig Kreuz, ist aktuell stellvertretender Konzertmeister des Orchesters. Und Antonio Vivaldis Zyklus „Die vier Jahreszeiten“ scheint zur Theater-Situation zu passen als ein Gang durch Hitze, Stürme und Eis.
Die „Jahreszeiten“ gehören zu den beliebtesten Werken. Weil man an einer Aufführung durch ein großenteils von tüchtigen Laien besetztes Orchester trotz der zahllosen CD der Promi-Profis als Live-Erlebnis seine wahre Freude haben konnte und die Kirche trotz Konkurrenzveranstaltungen viel Publikum hatte, war alles ein Erfolg.
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