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Augsburg
04.06.2012

Ansturm auf Schrebergärten: Wartelisten werden immer länger

Schrebergärten werden bei den Stadtbewohnern immer beliebter.
3 Bilder
Schrebergärten werden bei den Stadtbewohnern immer beliebter.
Foto: Ruth Plössel

Die Anmeldelisten für Kleingärten in Augsburg sind voll, die Wartezeit für eine Parzelle liegt bei drei Jahren. Vor allem Familien drängen ins Grüne.

Links der Kirschbaum in voller Blüte, rechts das Tomaten- und Gurkenbeet und mittendrin ein gemütlicher Freisitz – die Sehnsucht nach dem eigenen Garten lässt die Augsburger nicht los. Schon seit Jahren sind die Wartelisten für Kleingärten voll, doch der Zustrom an Bewerbern nimmt weiter zu: Derzeit haben sich beim Stadtverband Augsburg, der mit etwa 3630 Anlagen den Großteil der Kleingärten in der Stadt verwaltet, rund 850 Menschen vormerken lassen. Im Schnitt wartet man drei Jahre auf eine Parzelle, für besonders gefragte auch schon mal sechs. Gerade die Kleingärten in der Nähe der Innenstadt sind nach wie vor beliebt.

Der Verband verzeichnet vor allem einen Zulauf von jungen Paaren mit Kindern, erklärt Klaus Hess vom Vorstand. „Die fliegen nicht mehr so oft weg, sondern machen lieber Kurzurlaub im Kleingarten.“ Der Einzug der jungen Familien ist in den 52 Anlagen des Stadtverbands auf den ersten Blick erkennbar. Zwischen Beeten und Lauben drängen sich nun immer mehr Rutschen, Schaukeln und Planschbecken. Die Kleinen wollen sich im Grünen schließlich auch austoben. Das freut den Verband, stellt ihn aber auch vor unerwartete Probleme. So standen in einigen Gärten der Anlage „Volksfestwiese“ in Oberhausen Trampoline und Schwimmbecken mit über drei Metern Durchmesser.

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