Warum die Maxstraße die Annastraße in den Schatten stellt
Eine Zählung ergab: In der Maximilianstraße ist bedeutend mehr los als in der Fußgängerzone. Wie kommt es dazu und was raten Experten der Stadt?
Die einen schimpfen über die vielen Handy-Läden, die nächsten sagen, es gibt nur langweilige Mode-Ketten, anderen fehlt Gastronomie. So viele Augsburger es gibt, so viele Meinungen zur Innenstadt. Jetzt scheint eine Untersuchung des Immobilienmaklers Engel & Völkers alle Unkenrufe zu bestätigen: Auch nach dem 20 Millionen teuren Umbau der Innenstadt, 25.000 Quadratmeter neuem Pflaster (davon gefühlt 5000 Quadratmeter Kaugummiflecken) ist die Passantenfrequenz, wie berichtet, vergleichsweise schlecht.
Die Maximilianstraße liegt sogar weit vor der Annastraße. Auch Wolfgang Puff, Geschäftsführer des Einzelhandelverbandes, sagt: „Wir brauchen mehr Frequenz.“ Der Verlust durch die langen Bauarbeiten und das starke Angebot im Umland mache Augsburg zu schaffen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.