Wer Lücken nicht schließt, hat verloren
Ein Ritter, ein Gespenst, drei Abwehrspieler im Fußball, das sind Zutaten, mit denen vier Jungen am Peutinger-Gymnasium Deutsch lernen. Aus Karteikarten mit Wörtern wie diesen bilden sie Sätze, benennen grammatikalische Begriffe. Sie sind eine der zehn Sprachfördergruppen der 5. Klassen, die es seit Herbst an der Schule gibt. „Gutes Deutsch ist der Schlüssel für die weitere Schullaufbahn“, sagt Deutschlehrerin Anke Garreis.
„Wir haben viele Schüler mit Migrationshintergrund. Sie sprechen zu Hause oft kein Deutsch, haben auch selten Kinderbücher im Regal stehen“, erklärt Sabine Stuiver, die als Grundschullehrerin den Fünftklässlern das erste Jahr am Gymnasium erleichtern soll. „Da fehlen wichtige Grundlagen.“
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