Heidenheim plant ohne Michael Thurk
Ex-FCA-Spieler sucht neuen Verein
Dass sein Vertrag beim Zweitliga-Aufsteiger 1. FC Heidenheim nicht verlängert wurde, erfuhr Michael Thurk am Telefon. „Der Trainer hat mich nach seinem Urlaub angerufen und es mir mitgeteilt. Das hätte man vielleicht etwas anders lösen können“, erklärte Thurk gestern.
Doch der Ex-FCA-Profi hatte schon geahnt, dass seine Zeit in Heidenheim nach zweieinhalb Jahren zu Ende gehen würde. Grund: Thurk, der heute seinen 38. Geburtstag feiert, hatte sich Anfang Mai im württembergischen Pokalfinale gegen die Stuttgarter Kickers (4:2) bei seinem Treffer zum 3:2 (60.) nach einem Foul das Syndesmoseband am linken Sprunggelenk gerissen. Danach unterbrach der 1. FC Heidenheim die Vertragsverhandlungen mit Thurk. „Wir waren eigentlich in guten Gesprächen, denn zuletzt war ich wieder Stammspieler“, sagt er. Jetzt kam die Absage. Heidenheim setzt in der 2. Liga auf junge Spieler. Das versteht Thurk. Nur die Art und Weise der Trennung hatte für Thurk, der selbst ein Mann der klaren Worte ist, einen schalen Beigeschmack.
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