Wörns lässt Spieler „leiden“
FCA-II-Trainer reagiert vor Garching-Spiel
Aus dem jüngsten 0:3 gegen Rosenheim hat Christian Wörns Konsequenzen gezogen. Der U-23-Trainer des FC Augsburg strich seinen Spielern freie Tage und setzte Sonderschichten an. „Sie mussten ein bisschen leiden“, gesteht Wörns. Nach der desolaten Vorstellung sah er mit Blick auf das Heimspiel gegen den VfR Garching dringenden Handlungsbedarf (Samstag, 14 Uhr, Rosenaustadion).
Schließlich hat der Aufsteiger in der Fußball-Regionalliga Bayern bisher eine respektable Bilanz vorzuweisen: Fünf Siege und ein Unentschieden stehen nach dem zehnten Spieltag auf dem Konto der Oberbayern, zuletzt gelang ihnen ein 1:0-Erfolg gegen den FC Bayern München II. Wörns zollt dem Tabellensechsten Anerkennung: „Für einen Aufsteiger muss man echt den Hut ziehen. Wir stellen uns auf eine geschlossene Mannschaft ein, in er jeder für den anderen kämpft“, schildert der FCA-Coach. Ähnliche Eigenschaften erwartet er in diesem Duell auch von seinem Team: Zweikampfverhalten, Aggressivität und Leidenschaft. „Wenn nur ein Spieler meint, es geht mit weniger, reicht das nicht“, findet Wörns deutliche Worte.
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