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Flughafen München
29.10.2014

200 tote Vögel in Koffer gepackt - Mann droht hohe Strafe

200 tote Feldlerchen und Wiesenpieper, verpackt in Plastikbeutel, haben Zöllner am Münchner Flughafen im Koffer eines Mannes gefunden.
2 Bilder
200 tote Feldlerchen und Wiesenpieper, verpackt in Plastikbeutel, haben Zöllner am Münchner Flughafen im Koffer eines Mannes gefunden.
Foto: Hauptzollamt München dpa

Zöllner haben am Münchner Flughafen rund 200 tote Vögel in einem Koffer gefunden. Der Reisende erklärte, wo er sie her hat und was er mit ihnen machen wollte.

Rund 200 toten Vögel wurden am Flughafen in einem Koffer gefunden. Zöllner am Flughafen München trauten ihren Augen kaum, als sie in dem Koffer eines Italieners die vielen toten Vögel fanden. Sie waren in Plastikbeuteln verpackt. Darunter waren Feldlerchen und Wiesenpieper.

Hobby-Vogeljäger hatte die Vögel in Rumänien getötet

Wie ein Sprecher des Zollamtes am Mittwoch berichtete, gab der 65 Jahre alte Mann an, die Singvögel in Rumänien getötet zu haben. Die Vogel-Jagd sei sein Hobby. Der Italiener wollte die erlegten Vögel mit in seine Heimat nehmen. Der Mann hatte geplant, die vielen Vögel mit seine Familie zu verspeisen.

Da wildlebende Vögel in der EU geschützt sind, beschlagnahmten die Beamten die toten Tiere und leiteten ein Strafverfahren ein. Dem Mann droht eine Geldstrafe von mehr als 1000 Euro. dpa/AZ

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