Andreas Gabalier: Männer nicht zum Wäscheaufhängen zwingen
Der österreichische Volksmusiker Andreas Gabalier wehrt sich gegen Macho-Vorwürfe. Und lässt gleich wieder einen Spruch vom Stapel.
Der Volksmusiker Andreas Gabalier (30) wehrt sich gegen Macho-Vorwürfe. "Natürlich bin ich für Gleichberechtigung", sagte der österreichische Schlagersänger dem "Münchner Merkur". "Aber dass man in unserer genderverseuchten Zeit bald auf Ideen kommt, wie man im Privatleben vielleicht noch rechtlich festlegen könnte, dass der Mann einmal die Woche den Geschirrspüler ausräumt und die Wäsche aufhängt, das geht irgendwann zu weit."
Andreas Gabalier: Früher war nicht alles schlecht
Kritik an seinen konservativen Vorstellungen vom Familienleben wies Gabalier zurück: "Gewisse Dinge von früher waren nicht immer nur schlecht." Er hoffe, "dass es noch ein Grundbedürfnis für Frauen ist, sich ein bissel um die kleinen Kinder zu kümmern, die ersten Schritte mit ihnen zu gehen, im ersten, auch zweiten Jahr, sofern es finanziell und familientechnisch möglich ist." dpa
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