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Lindau
09.09.2015

Auf Grund gelaufen: "MS Bayern" gerät auf Bodensee in Notlage

Die „MS Bayern“ (links) war im Heckbereich auf Grund gelaufen. Dadurch entstand ein Leck, durch das Wasser eindrang. 60 Passagiere wurden von Bord geholt.
Foto: Reiner Roither

Die "MS Bayern" ist am Mittwochnachmittag auf dem Bodensee in eine Notlage geraten. 60 Menschen wurden von Bord gebracht. Nun muss geklärt werden, wie es zu dem Unfall kam.

Eine beschauliche Bootsfahrt auf dem Bodensee hat am Mittwoch für 60 Passagiere beinahe in einer Katastrophe geendet. Nach einem Wassereinbruch geriet die "MS Bayern" am Nachmittag rund 1,5 Kilometer vom Lindauer Hafen entfernt in eine Notlage. Das Schiff drohte zwischenzeitlich sogar zu sinken.

Nach ersten Erkenntnissen hatte das Ausflugsschiff nach dem Auslaufen den Grund berührt und ein Leck davongetragen, teilte die Polizei mit. Es habe ein lautes, krachendes Geräusch gegeben, berichten Passagiere.

Als die Besatzung bemerkte, dass Wasser in den Maschinenraum eintrat, setzte sie einen Notruf ab. Die rund 60 Passagiere an Bord wurden daraufhin von der "MS Lindau" aufgenommen und in den Lindauer Hafen gebracht. Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen niemand.

Einsatzkräfte gelingt es, "MS Bayern" zu stabilisieren

Der fünfköpfigen Besatzung der "MS Bayern" gelang es mit Unterstützung von Polizei, Technischem Hilfswerk und Wasserwacht am frühen Abend schließlich, das Leck abzudichten und das Schiff zu stabilisieren. Nachdem das eingetretene Wasser am frühen Abend abgepumpt war, wurde das Ausflugsschiff von einem Spezialboot zu einer Werft im Bezirk Bregenz geschleppt.

Der Sachschaden wird laut Polizei auf rund 100.000 Euro geschätzt. Die Lindauer Wasserschutzpolizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Nach Angaben der Wasserwacht Lindau ist der Wasserstand des Sees derzeit sehr niedrig – etwa einen halben bis einen Meter unterhalb des Jahresdurchschnitts. Ob das möglicherweise eine Rolle spielte, gelte es nun zu untersuchen, sagte ein Polizeisprecher. Zu einer Gewässerverunreinigung sei es nach ersten Erkenntnissen nicht gekommen. Insgesamt waren über 50 Einsatzkräfte und zwei Hubschrauber an dem Rettungseinsatz beteiligt.

Die 1988 gebaute "MS Bayern" hat 250 Plätze und ist rund 30 Meter lang. Das Schiff startet in Lindau und wird zu ein- und eineinhalbstündigen Rundfahren auf dem Bodensee eingesetzt. drs, aj

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