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  3. München: Autofahrer stoppt führerlosen Wagen mit waghalsigem Manöver

München
14.02.2017

Autofahrer stoppt führerlosen Wagen mit waghalsigem Manöver

Mit seinem entschiedenen Eingreifen hat ein Tesla-Fahrer einem anderen Autofahrer auf der A 9 bei München vermutlich das Leben gerettet.
Foto: Berufsfeuerwehr München

Der spektakuläre Vorfall erinnert an einen Action-Film. Doch auf der Autobahn 9 bei München war es Realität - und am Ende gab es sogar ein Happy-End.

Filmreife Szene auf der Autobahn: Mit einem waghalsigen Manöver hat ein Autofahrer auf der A 9 bei München einen außer Kontrolle geratenen Wagen gestoppt. Nach Angaben der Feuerwehr vom Dienstag hatte der Mann am Vorabend nahe der Anschlussstelle Garching-Süd bemerkt, dass ein vor ihm fahrender Wagen in Schlangenlinien fuhr. Als er das Gefährt überholte, sah er, dass der Autofahrer offensichtlich aus gesundheitlichen Gründen das Fahrzeug nicht mehr unter Kontrolle hatte. 

Daraufhin handelte der Helfer geistesgegenwärtig: Erst alarmierte er die Feuerwehr und den Rettungsdienst. Anschließend setzte der Mann kurzerhand sein Elektroauto vor den praktisch herrenlosen Wagen und ließ diesen auffahren. Dann verringerte er die Geschwindigkeit, schließlich kamen beide Autos zum Stehen. Der Unglücksfahrer hatte laut Feuerwehr eine schwerwiegende internistische Erkrankung und kam in ein Krankenhaus. 

"Das hätte ein extrem schwerer Unfall werden können - gerade im Berufsverkehr", zollte ein Feuerwehr-Sprecher dem Retter Lob. Mit seinem Einsatz habe der Mann "unglaubliche Courage" bewiesen. Auch habe er bei seiner Rettungstat in Kauf genommen, dass sein Tesla beschädigt wird. dpa/lby

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

15.02.2017

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungsgesellschaft erklärt, dass die Versicherungen des kollabierten VW-Fahrers die Kosten übernehmen müssen, sofern ein sogenannter "Aufopferungsfall" vorliege. Und das sei hier der Fall.

.

Unabhängig davon: Courage und Civil-Courage hat nichts mit Kasse machen zu tun .

14.02.2017

für so etwas sollte der staat eine versicherung haben . für alle hilfeleistungen bei denen schaden entsteht!!!

14.02.2017

Unsinn. Jeder Volljährige hat für seine Taten einzustehen und soll nicht immer nach dem Staate rufen.

Vielleicht bekommt er einen Orden. Ist ja auch was.

14.02.2017

Solche Versicherung ist der Staat dann nur selbst.

(Dazu braucht es erfoderliche Gesetze)

Füchte der Helfer, wird neue Lebenserfahrung sammeln.

14.02.2017

Bravo ... aber die Problem kommen noch .... wer kommt für den Schaden auf ... ?

Kann nur hoffen, dass der Helfer eine Vollkasko hat ...