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Wintersport
06.12.2017

Erhebliche Lawinengefahr in den Allgäuer Alpen

Damit das nicht passiert: Unerfahrene Skifahrer können mit ihren Ausflügen abseits der Piste Lawinen auslösen.
Foto: Sven Hoppe, dpa (Symbolfoto)

Skifahrer oder Tourengeher sollten vorsichtig sein: Der Lawinenwarndienst Bayern warnt in den Allgäuer Alpen vor erheblicher Lawinengefahr.

Sobald in den Bergen genug Schnee liegt, flitzen Wintersportler umher. Wer mit Skiern oder Snowboard unterwegs ist, sollte aber aufpassen. Und nur auf Pisten fahren, die dafür freigegeben sind. Denn an den Hängen kann Schnee auch zur Gefahr werden und als Lawine abgehen. Immer wieder werden dann Menschen mitgerissen.

Vor den gefährlichen Schneemassen versuchen Experten rechtzeitig zu warnen. Das macht zum Beispiel der Lawinen-Warndienst Bayern. Er feiert gerade ein Jubiläum: seine Gründung vor 50 Jahren.

Die Beschäftigten des Lawinen-Warndienstes beobachten mehrfach am Tag die Wetterverhältnisse und untersuchen die Schneedecke. Besteht tatsächlich Lawinen-Gefahr, werden die Menschen gewarnt. Außerdem werden Straßen und Skipisten gesperrt.

Warnung vor erheblicher Lawinengefahr in Allgäuer Alpen

Im Moment gilt in den Alpen unterhalb der Waldgrenze mäßige Lawinengefahr. Oberhalb der Waldgrenze besteht unter anderem in den Allgäuer Alpen erhebliche Lawinengefahr (Gefahrenstufe 3 von 5). Gefährlich wird es dort vorwiegend im kammnahen Steilgelände mit Hängen in Richtung Nordwest über Nord bis Süd sowie in triebschneeverfüllten Rinnen und Mulden. Hier sei bereits bei geringer Belastung, zum Beispiel durch Skifahrer oder Wanderer, die Auslösung von Schneebrettlawinen möglich.

Dass sich die Arbeit des Warndienstes auszahlt, zeigen die Zahlen: In der Gegend, die der Dienst überwacht, hat es auf den freigegebenen Pisten und Abfahrten seit der Gründung keinen einzigen Lawinen-Toten gegeben. Außerhalb dieser sicheren Pisten sterben aber immer wieder Menschen bei Lawinen, wie es unsere Karte für die Allgäuer Alpen zeigt:

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AZ/dpa

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