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Terror-Gefahr
09.04.2016

Falscher Terror-Verdacht bei München: Gefahr muss ernstgenommen werden

Am Donnerstag herrschte in und um München wieder einmal Angst vor Terror. Vorsorglich setzten die Behörden zwei Männer fest.
Foto: Rene Ruprecht/Symbolbild (dpa) (Symbolfoto)

Bei München wurden zwei Männer festgenommen. Der Terror-Verdacht bestätigte sich nicht - doch es ist richtig, Warnungen ernstzunehmen.

Terroralarm in der Silvesternacht, Festnahme von IS-Verdächtigen: Diese Nachrichten klingen extrem beunruhigend. Und die Vehemenz, mit der die Sicherheitsbehörden in solchen Terror-Verdachtsfällen vorgehen, macht die Angst nicht geringer. Das birgt eine Gefahr: dass mit dieser Angst der Menschen systematisch Politik gemacht wird.

Denn meist folgen auf solche Vorfälle reflexartige Forderungen nach massiven Gesetzesverschärfungen und Freiheitseinschränkungen für alle. So weit darf es nicht kommen.

Terror-Verdacht: Nach Warnungen stehen Sicherheitsbehörden vor Dilemma

Doch was sollen die Sicherheitsbehörden sonst machen? Es hilft, sich in die Rolle der Verantwortlichen zu denken. Da gehen konkrete Warnhinweise verschiedener Geheimdienste ein. Und dann gilt es, schnell zu entscheiden, was zu tun ist. Ein Dilemma. Wer würde da nicht auf Nummer sicher gehen?

Wahrscheinlich ist es nur Zufall, dass in Deutschland, in Bayern bisher kein islamistisch motivierter Terroranschlag verübt worden ist. Das ist die bittere Realität. Seien wir froh, dass die Sicherheitsbehörden aufmerksam sind und rasch reagieren.

Und selbst wenn am Ende nichts herauskommt und für kurze Zeit die Freiheit des Einzelnen eingeschränkt wird, ist das in der momentanen Lage keine Überreaktion, sondern ein Vorgehen, das ohne Alternative ist.

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