Feuerwehr vertreibt Gaffer mit Wasser
Drei Tote bei Unfall im Spessart
Um Gaffer nach einem tödlichen Unfall auf der A3 im Spessart vom Filmen und Fotografieren abzuhalten, hat die Feuerwehr zu einem ungewöhnlichen Mittel gegriffen. Mit einem Schlauch spritzte sie Wasser auf Lastwagen, die sehr langsam an der Unfallstelle vorbeifuhren oder gar stehenblieben. Die Einsatzkräfte wollten die Fahrer auf ihr Fehlverhalten aufmerksam machen, erklärte ein Polizeisprecher später.
Bei dem Unfall nahe Weibersbrunn (Landkreis Aschaffenburg) sind am Donnerstag drei Menschen ums Leben gekommen. Am frühen Morgen hatte ein 54 Jahre alter Lasterfahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Das Gefährt geriet in einer Baustelle ins Schlingern und auf den Grünstreifen. Daraufhin schaukelte sich der mit mehreren Tonnen Kies beladene Lastwagen auf und kippte auf die Seite. Ein nachfolgender Laster, der Briefe und Pakete geladen hatte, krachte bei einem Ausweichversuch durch die Mittelleitplanke und stieß auf der Gegenfahrbahn mit einem Kleintransporter zusammen. Ein dritter Laster fuhr auf den Kiestransporter auf. Der Fahrer des Kieslasters überlebte den Unfall nicht. Auch Fahrer und Beifahrer des Posttransporters kamen ums Leben. Zwei weitere Personen wurden leicht verletzt. (dpa)
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Mag ja sein, dass für das Gutmenschenmantra Emotionen und sonstige Gefühlsregungen höher bewertet werden, als Tatbestände nach unserem Strafgesetzbuch. Ich jedenfalls stehe auf der Seite des Rechtsstaates. Und da liegt eben eindeutig ein Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr vor. Ich jedenfalls wäre empört, wenn ein derartiges Ermittlungsverfahren nicht eingeleitet würde. Der Tränendrüßenpopulismus: "Alle reden vom Wasser und keiner spricht über die Toten" verdichtet medialen Lügenjurnalismus einhergehend mit Meinungsmanipulation und Gehirnwäsche !
Ihr Bösmenschenmantra spricht Bände.... Aluhut auch auf? Weil, sicher ist sicher, Sie wissen ja....