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München
01.09.2015

Landwirte protestieren gegen sinkende Milchpreise

ARCHIV - Eine Kuh streckt ihre Nase vor und eine Hand hält ein Glas Milch (Archivfoto vom 31.05.2007). Nicht nur die Bauern verdienen an der Milch. Foto: Bernd Schoelzchen/dpa +++(c) dpa - Nachrichten für Kinder+++
Foto: Bernd Schoelzchen

Aus Protest gegen die niedrigen Milchpreise wollen am Dienstag zahlreiche Landwirte aus ganz Deutschland in München protestieren. Sie fordern einen finanziellen Ausgleich.

Der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter erwartet mehr als 2000 Bäuerinnen und Bauern mit Hunderten Traktoren auf dem Münchner Odeonsplatz. Von dort wollen die Landwirte zur Bayerischen Staatskanzlei fahren, um mehr Unterstützung gegen den Verfall der Milchpreise zu fordern.

Seit Anfang vergangener Woche haben Landwirte bei Staffelfahrten in mehreren Regionen Deutschlands auf ihre Probleme aufmerksam gemacht. Der Auszahlungspreis, den die Milchbauern von den Molkereien erhalten, ist nach Verbandsangaben seit Ende 2013 im Schnitt von 41 auf 28 Cent pro Kilo Rohmilch gefallen. Viele der bundesweit rund 80 000 Milchbauern bangen wegen der stark gesunkenen Einnahmen um ihre Existenz.

Der Milchviehhalter-Verband macht für den Preisverfall das derzeitige Überangebot an Milch verantwortlich und fordert ein vorübergehendes Verbot der Überproduktion durch die Europäische Union. Wer weniger Milch herstelle, sollte dafür einen finanziellen Ausgleich erhalten. dpa/lby

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