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Unterföhring
30.06.2017

Medienbericht: Verletzte Polizistin wird wohl nicht mehr aufwachen

Polizisten vor dem S-Bahnhof Unterföhring. Nach Medienberichten können die Ärzte nichts mehr für ihre Kollegin tun.
Foto: Archivfoto: Sven Hoppe (dpa)

Die seit der Schießerei in Unterföhring im Koma liegende Polizistin wird wohl nicht mehr aufwachen. Das berichtet der Münchner Merkur. Die Polizei selbst äußert sich nicht.

Nach Angaben des Münchner Merkur können die Ärzte offenbar nichts mehr für die 26-Jährige tun. Diese niederschmetternde Botschaft habe sich am Donnerstag durch alle Dienststellen der Münchner Polizei verbreitet, berichtet der Münchner Merkur.

Die Pressestelle der Münchner Polizei wollte das am Freitag gegenüber unserer Redaktion nicht bestätigen. "Wir sind beim alten Stand", sagte eine Sprecher. Der Zustand der Polizistin sei demnach weiterhin sehr kritisch. Ob es denn Gerüchte in den Dienststellen gebe, wollte die Polizei nicht kommentieren. "Sobald es Neuigkeiten gibt, werden wir uns dazu äußern."

Täter war offenbar geistig verwirrt

Die Polizistin war am 13. Juni bei einer Schießerei im S-Bahnhof Unterföhring verletzt worden. Ein offenbar geistig verwirrter 37-Jähriger hatte einem Polizisten bei einer Rangelei die Pistole entrissen und dessen 26 Jahre alter Kollegin in den Kopf geschossen. Die Polizistin wurde operiert, seitdem liegt sie im künstlichen Koma. Auch zwei Passanten wurden getroffen. Der Mann, der in Oberbayern geboren wurde, lebte zuletzt bei seinem Vater in den USA. Gegen ihn war zunächst Haftbefehl wegen versuchten Mordes beantragt worden, mittlerweile wurde er in einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung untergebracht. AZ

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