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München
11.08.2014

Mutmaßlicher Vergewaltiger hat sich wohl ins Ausland abgesetzt

Ein mutmaßlicher Vergewaltiger hat sich möglicherweise ins Ausland abgesetzt. Symbolbild
Foto: Julian Stratenschulte dpa

Weil das Verfahren zu lange gedauert hatte, musste ein mutmaßlicher Vergewaltiger aus der Haft entlassen werden. Nun ist er verschwunden. Die Taten hatte er in München begangen.

Der mutmaßliche Vergewaltiger, der wegen zu langer Verfahrensdauer aus der Untersuchungshaft entlassen werden musste, hat sich möglicherweise ins Ausland abgesetzt.

Knapp ein Jahr hatte der mutmaßliche Vergewaltiger in der Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim in Untersuchungshaft gesessen. Ihm werden Vergewaltigung, Körperverletzung und Freiheitsberaubung vorgeworfen. Er soll die Taten im Juli vergangenen Jahres in München begangen und sie auch weitgehend eingeräumt haben.

Mutmaßlicher Vergewaltiger musste freigelassen werden

Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes hatte das Münchner Oberlandesgericht (OLG) den Beschuldigten freilassen müssen. Nach dem Karlsruher Votum durfte ihm nicht zugemutet werden, länger als "angemessen" in Untersuchungshaft zu sitzen, weil der Staat die Gerichte personell nicht ausreichend ausstatte.

Der Münchner Oberstaatsanwalt Thomas Steinkraus-Koch sagte am Montag, seine Behörde habe Hinweise, wonach der Beschuldigte aus Deutschland ausgereist sein könnte. "Ob das wirklich der Fall ist, können wir nicht mit Sicherheit sagen", erklärte Steinkraus-Koch und bestätigte entsprechende Informationen des Bayerischen Rundfunks.

Nun müsse man abwarten, ob der Beschuldigte zu seinem Prozess im September erscheinen werde, sagte Steinkraus-Koch. Die Staatsanwaltschaft habe keine Handhabe mehr gegen den Mann. Nachdem der Haftbefehl aufgehoben worden sei, seien keine Auflagen irgendwelcher Art möglich. dpa/AZ

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