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  3. NSU-Prozess: "Nazi-Jargon": Wohlleben-Verteidiger sorgt für Eklat

NSU-Prozess
25.01.2017

"Nazi-Jargon": Wohlleben-Verteidiger sorgt für Eklat

Der mutmaßliche Terrorhelfer Ralf Wohlleben ist im NSU-Prozess angeklagt. Er soll die Mordwaffe organisiert haben.
Foto: Andreas Gebert, dpa

Rund um den mutmaßlichen Terrorhelfer Ralf Wohlleben hat es im NSU-Prozess einen Eklat gegeben. Seinem Verteidiger wird "Nazi-Jargon" in einem Antrag vorgeworfen.

Ein Antrag der Verteidigung des mutmaßlichen Terrorhelfers Ralf Wohlleben hat am Mittwoch für einen Eklat im NSU-Prozess gesorgt. 13 Nebenkläger verließen während des Vortrags vor dem Oberlandesgericht München aus Protest den Saal.

Rechtsanwalt Mehmet Daimagüler warf Wohllebens Verteidiger Olaf Klemke anschließend vor, "Nazi-Jargon" zu verwenden.

NSU-Prozess: Rassistisches Denken werde deutlich

Klemke hatte beantragt, einen Fachmann für "Demografie" als Zeugen zu laden und belegen zu lassen, dass den Deutschen angesichts "massenhaften Zuzugs Nichtdeutscher" der "Volkstod" drohe. Daimagüler sagte, darin werde das "rassistische, zutiefst menschenverachtende Denken sehr deutlich". Genau das habe zu den Morden des "Nationalsozialistischen Untergrunds" geführt. 

In dem Prozess ist Beate Zschäpe wegen Mittäterschaft an der NSU-Mordserie angeklagt. Ihre mutmaßlichen Komplizen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt sollen die unmittelbaren Täter gewesen sein. Das Motiv für fast alle Taten war laut Bundesanwaltschaft Rassenhass. 

Mundlos und Böhnhardt sollen sich im November 2011 nach einem missglückten Banküberfall das Leben genommen haben. Der Mitangeklagte Wohlleben soll die Mordwaffe vom Typ "Ceska" organisiert haben. dpa

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.01.2017

Das "Rassismus" und seine pseudowissenschaftliche Version "Rassehygiene" ein linkes, kein rechtes, Projekt war (von den Sozialisten unter den Nationalsozialisten eingeführt), der erste Staat der Welt mit Rassehygienegesetzen Schweden war (1909) und das auch der letzte Staat der Welt war, der diese wieder abgeschafft hatte (zusammen mit Kanada 1976) und dass die 1934-er Rassehygienegesetze der Nazis eine Kopie der Rassehygienegesetzgebung des US Bundesstaates Kalifornien waren, ist hoffentlich allgemein bekannt ("Rassehygiene" diente der Entlastung des sozialistischen Wohlfahrtsstaates).

http://waragainsttheweak.com/

26.01.2017

Rassentheorien und Rassenhygiene sind tragende Elemente der nationalsozialistischen Weltanschauung, basierend auf einem rassistisch begründeten Antisemitismus. Die Nazis ließen Kommunisten und Sozialisten vergasen und hielten Juden, Slawen, Araber und Asiaten für minderwertige Rassen. Diese Denke steht der sozialistischen Idee genauso wie Nationalismus diametral entgegen.

Auch wenn Sie sich noch so sehr bemühen, die Nazis um Höcke und den Rassisten Trump zu linkssozialistischen Ideologen umzuschminken, wird Ihnen nicht gelingen.

26.01.2017

Lesen Sie es einfach nach. Zum Beispiel in dem von mir angegeben Link. Oder im "San Francisco Chronicle": http://www.sfgate.com/opinion/article/Eugenics-and-the-Nazis-the-California-2549771.php

26.01.2017

Nix für ungut, aber wo mir die Nazis in Kalifornien vorbeigehen, können Sie sich denken . . .