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München
09.09.2012

Ringsgwandl rechnet mit Kabarettisten ab: "Raffgierigste Bestien"

Kabarettist Georg Ringsgwandl (63) rechnet mit seiner Zunft ab.
Foto: dpa

Kabarettist Georg Ringsgwandl rechnet mit seiner Zunft ab - und das mit ziemlich drastischen Aussagen.

Kabarettist Georg Ringsgwandl (63) rechnet mit seiner Zunft ab. "Die raffgierigsten Bestien sitzen im linken Kabarett", sagte der Liedermacher, Autor und frühere Krankenhausarzt der "Süddeutschen Zeitung" (Freitag). "In der Szene ist die Lüge und Heuchelei beim Geld himmelschreiend und zähnebleckend. Die sogenannten Künstler sind oft abwegig geldgeil." Ganz allgemein äußert sich Georg Ringsgwandl kritisch zum Umgang mit Geld: "Wenn über Geld geredet wird, wird so viel gelogen wie sonst nur auf Beerdigungen, Hochzeiten und Berufsverabschiedungen", sagte Ringsgwandl.

Ringsgwandl ist eigentlich Mediziner

Für seine Entscheidung, zunächst Mediziner zu werden, führt der Künstler zwei Erlebnisse an: Am Gymnasium habe er einem Arztsohn Nachhilfeunterricht gegeben. "Der war besonders blöd. Bei dem habe ich fünf Mark in der Stunde bekommen, das war Wahnsinn." Mit 18 Jahren erkrankte Ringsgwandl an Tuberkulose und verbrachte ein ganzes Jahr im Krankenhaus. "Jede Woche ist einer gestorben, furchtbar. Da habe ich gemerkt, wie wichtig ein guter Arzt ist."

Ringsgwandl ließ Kittel fallen

Auch sein Entschluss, den Beruf des Mediziners aufzugeben, geht auf eine Erfahrung zurück. Bei einem Familienvater sei aggressiver Lungenkrebs festgestellt worden. "Bevor ich's ihm sagen konnte, erzählte er mir begeistert, dass er weniger schuften will, um mehr Zeit mit seiner neugeborenen Tochter zu verbringen." Da sei ihm klar geworden, dass er auf der Stelle seinen "Kittel fallen lassen" würde. dpa/AZ

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