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Ismaning
24.08.2012

Trieb der Stalker ein doppeltes Spiel mit 17-jährigem Opfer?

Per Zeitungsanzeige wurde eine 17-Jährige aus Ismaning für tot erklärt. Nur: Das Mädchen lebte, hinter der Annonce steckte offenbar eine Stalking-Attacke.
Foto: Screenshot AZ

Über Monate hat ein 17-jähriges Mädchen aus Ismaning Drohungen per SMS bekommen. Zuletzt schaltete der Stalker eine Todesanzeige. Es handelt sich offenbar um einen Bekannten.

Wie der Bayerische Rundfunk berichtet, war der mutmaßliche Täter nicht nur ein ehemaliger Arbeitskollege des 17-jährigen Mädchens aus Ismaning. Er soll auch privat eng mit ihr vertraut gewesen sein. Hatte die 17-Jährige wieder Drohungen des unebkannten Stalkers erhalten, soll er als Freund und Tröster zur Stelle gewesen sein. Auf diese Weise habe er auch die Familie des Opfers ausgespäht, heißt es in dem Medienbericht. In dem perfiden Doppelspiel habe er sogar vorgetäuscht, dass auch ihn der Stalker bedroht.

Ein Fehler genügte

Doch dem mutmaßlichen Täter war ein Fehler unterlaufen: Einmal hatte er laut BR seine echten persönlichen Daten angegeben. So soll ihm die Polizei dann auf die Schliche gekommen sein. Die Polizei hat den 43-Jährigen am Mittwoch festgenommen.

Falsche Todesanzeige

Der Fall hatte vergangene Woche für Schlagzeilen gesorgt. In einer Todesanzeige in der Süddeutschen Zeitung war eine 17-Jährige aus Ismaning betrauert worden. „Unsere liebe Steffi hat uns heute für immer verlassen. Sie wurde heute viel zu früh aus ihrem jungen und erfüllten Leben gerissen (...) Wer das Glück hatte, Steffi in ihrem Leben zu begegnen, der wird wissen welches Glück wir hatten. Wir werden dich nie vergessen", hieß es in dem Text unter anderem.

Doch wie sich sehr schnell herausstellte, war die Todesanzeige falsch. Das Mädchen lebt. Und die Anzeige war auch nicht von den Eltern der 17-Jährigen aufgegeben worden, sondern von einem Unbekannten. Die Polizei nahm Ermittlungen auf. Am Mittwoch konnte sie den mutmaßlichen Täter festnehmen. tjb/bo/dpa

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