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Osram
27.10.2016

Verkauf der Osram-Lampensparte an Chinesen wird geprüft

Der Verkauf der Osram-Lampensparte "Ledvance" an chinesische Investoren wird vom Wirtschaftsministerium geprüft.
Foto: Matthias Balk, dpa (Symbolfoto, Archiv)

Das Bundeswirtschaftsministerium prüft wohl den Verkauf der Osram-Lampensparte an chinesische Investoren. Es geht um über 400 Millionen Euro.

Nach der angeblichen US-Intervention beim Aixtron-Verkauf nach China soll nun ein weiteres Geschäft unter die Lupe genommen werden. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur will das Bundeswirtschaftsministerium den Verkauf der Osram-Lampensparte Ledvance an chinesische Investoren vertieft prüfen. Zuerst hatte die Wirtschaftswoche über das Thema berichtet. Weder das Ministerium noch Osram wollten sich am Donnerstag zu dem Bericht äußern.

Osram will die Sparte mit gut 9000 Mitarbeitern an ein Konsortium um den chinesischen LED-Spezialisten MLS verkaufen. Ebenfalls beteiligt sind die Finanzinvestoren IDG und Yiwu. Als Kaufpreis waren mehr als 400 Millionen Euro genant worden. Darüber hinaus sollte Osram in den kommenden Jahren Lizenzzahlungen für die Nutzung von Namensrechten erhalten.

Geschäft sollte 2017 unter Dach und Fach gebracht werden

Das Geschäft stand zunächst unter Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsbehörden und sollte im Laufe des Geschäftsjahres 2017 (30. September) unter Dach und Fach gebracht werden. In den vergangenen Wochen hatte sich abgezeichnet, dass der chinesische MLS-Konzern der aussichtsreichste Kandidat ist.

Laut Wirtschaftswoche bedeutet die vertiefte Prüfung, dass die potenziellen Käufer sowie das Unternehmen monatelang warten müssten, bis sie wissen, woran sie seien. Osram will die Transaktion eigentlich im Geschäftsjahr 2017 (30. September) abschließen. Zuletzt hatte es mehrfach Spekulationen über einen Einstieg chinesischer Investoren auch beim Lichtkonzern Osram selbst gegeben.

Zudem stockt die geplante Übernahme des Spezialmaschinenbauers Aixtron durch chinesische Investoren. US-Geheimdienste hätten im Bundeskanzleramt interveniert, um den Deal zu blockieren, hatte das Handelsblatt am Mittwoch unter Berufung auf deutsche Geheimdienstkreise berichtet. Dabei geht es darum, dass Produkte von Aixtron auch militärisch genutzt werden können. Das Bundeswirtschaftsministerium hatte am Freitag vergangener Woche seine Unbedenklichkeitsbescheinigung gegen einen Verkauf von Aixtron nach China zurückgezogen. dpa

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