Männer vergewaltigen 18-Jährige nach Disko-Besuch in Wohnung
Im Münchner Ortsteil Schwabing haben zwei unbekannte Männer eine 18-Jährige vergewaltigt, berichtet die Polizei. Täter und Opfer hatten sich zuvor offenbar in einer Disko kennengelernt.
Laut Polizeiangaben lernte die junge Frau die beiden Männer, die offenbar irakischer oder türkischer Herkunft sind, am vergangenen Sonntag in der Münchner Diskothek „Ruby“ in der Neuhauser Straße 47 kennen. Anschließend fuhren alle drei gemeinsam mit einem Auto in eine Schwabinger Wohnung, von der aber keine Adresse bekannt ist.
Die 18-Jährige wurde in der Wohnung von den beiden Tätern vergewaltigt. Die beiden Unbekannten brachten die Frau anschließend mit dem Auto zum Ostbahnhof, wo sie ausstieg und sich an die Bundespolizei wandte.
Täterbeschreibungen
Täter 1: Männlich, Name möglicherweise "Hamet", 23-24 Jahre alt, 165-170 cm groß, irakisch/türkisch, schlank, sprach gebrochen Deutsch, schwarze, kurze Haare, Vollbart, auffällig hohe Wangenknochen, gebräunter Hauttyp, dunkle Jeans mit Löchern, schwarzes T-Shirt; schwarze Winterjacke, schwarze Strickmütze; Raucher
Täter 2: Männlich, 19-20 Jahre alt, 185-190 cm groß, irakisch/türkisch, muskulös, sprach Deutsch, schwarze Haare, seitlich rasiert, oben deutlich länger, nach rechts gekämmt, braune Augen, rasiert, spitzes Kinn, roch nach dem Parfüm „One Milion“; schwarze Hose mit goldenen Knöpfen und goldenem Reißverschluss, schwarzes T-Shirt, grüne Jacke.
Hinweise an das Polizeipräsidium München, Telefon 089/2910-0. AZ
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Ich weiß an dieser Stelle nicht was ich schlimmer finden soll: Blinde Gutmenschen die sich mit Sexualtätern mit Migrations- oder Flüchtlingshintergrund solidarisieren indem die sich häufenden Vorkommnisse als Teil einer vermeintlichen Hetzkampagne dargestellt werden und damit Opfern die Täterrolle zuschieben oder auf dern anderen Seite diejenigen Subjekte, die tatsächlich für erfundene oder überzogen dargestellte Meldungen sorgen um noch weiteres Öl ins Feuer zu gießen. Beides ist meiner Ansicht nach gleich verwerflich und gleichermaßen eine Schande für die Menschheit.
Kein Unbeteiligter kann genau wissen was im aktuellen Fall passiert ist aber wir sprechen von einem Diskobesuch, einer 18-jährigen Betroffenen und von zwei offensichtlich volljährigen Tätern. Ebenso liegt auf der Hand dass es zu nicht einvernehmlichen sexuellen Handlungen kam.
Ich denke nicht dass man hier über ein Mädchen im zarten Alter von 18 Jahren urteilen kann, Stichwort jugendlicher Leichtsinn und dumme Fehler die die meisten von uns bei diesem Reifegrad in welcher Form auch immer begangen haben. Wenn dieses Opfer also aus welchen Gründen auch immer zu zwei Fremden mit in ein Auto steigt dann soll es hier tatsächlich Menschen geben die bei einer darauffolgenden Vergewaltigung von "selber schuld" sprechen? Unfassbar.
Das Geschrei der selben Personen möchte ich mir garnicht vorstellen wenn plötzlich Sie oder ihre Angehörigen betroffen wären. Mein Mitleid würde sich dann jedenfalls in Grenzen halten.
Eine vergewaltigte junge Frau steigt nach der Tat in das Auto der Täter, und das in Schwabing!?
Sie läßt sich zum Ostbahnhof bringen und steigt unbehelligt aus?!
Häää?!?
(Verstoß NUB 7.2)
Einem 18 jährigen Vergewaltigungsopfer unterschwellig die Tätigkeit als sagen wir mal Prostituierte zu unterstellen hat schon was. Und die belästigten Frauen in Köln, Hamburg, Stuttgart, Bielefeld..... waren wohl auch alle selber schuld.
Was um alles in der Welt veranlaßt eine junge Frau mit zwei Unbekannten von der Disko weg in eine ebenso unbekannte Privatwhg zu gehen??
Interesse an der fremden Kultur, Tee und Kekse?
Was auch immer in so einer Situation passiert/passieren kann, wussten schon unsere Großmütter! (Da gabs noch gar keine Asylanten!)
Die Häufung von erfundenen Vergewaltigungen zur Zeit, um rassistische Ängste zu schüren --- DAS ist echten Opfern gegenüber massiv verantwortungslos!
Die Ermittlungen zu den Vorfällen in der Sylvesternacht sind noch nicht abgeschlossen! Unter den nun fast 700 Opfern wird es schwer werden, "echte Opfer" von "recht(s)-schaffenden" Damen zu unterscheiden!
Das politisch motivierte (Hetz-)Verhalten mancher Frauen ist mehr als skandalös gegenüber ihren Geschlechtsgenossinen!
Genau diese Frage hab ich mir auch schon gestellt wieviel von den über 700 Opfern tatsächlich Opfer in Köln geworden sind und nicht nur willfährige Helfer unserer besorgten Bürger sind
Die Aufarbeitung der Anzeige sollten sie der Polizei überlassen. Völlig unangebracht finde ich zu diesem Zeitpunkt ihre Mutmaßungen und Unterstellungen dem Opfer gegenüber. Als nächstes diskreditieren sie die Opfer der sylvesternacht und zum Schluss stellen sie eine von Frauen organisierte Hetze gegenüber Flüchtlingen fest. Sie haben wirklich Einen tiefern Blick als alle anderen Menschen Zu haben.
Um nicht in Verdacht zu geraten selber eine Hetze gegen über weiblichen gewaltopfern durch Flüchtlinge vorschub zu leisten, sollten sie kurz darlegen wie sie dazu kommen zu unterstellen, das erfundene Vergewaltigungen ein massenphänomen sind.so wie ich Ihren Kommentar verstehe scheint es ja Methode zu haben, das Frauen flüchtlinge unbegründet anzeigen. Woher wissen sie das?
Die Polizei hat doch aufgearbeitet. Und erklärt, dass es keine Entführung gegeben habe, dass das Mädchen freiwillig mitgegangen sie, wohl nicht zum ersten Mal. Dass es einvernehmlich zu sexuellen Kontakten gekommen sei.
Bleibt natürlich sexueller Missbrauch, da das Kind erst 13 war. Soll aber 13jährige geben, die wie 16 aussehen und sich so geben und auch so sein wollen. Für Neuankömmlinge gar nicht so leicht auseinander zu halten,.
Alles nicht sooo einfach, wie es manche machen möchten.
Toll wie jetzt zu allem und jedem das Thema Köln herangezogen wird
Na klar, jedes Sexualdelikt und jede beleidigende Handlung in diese Richtung ausgehend von meist Nordafrkanern ist erfunden, erstunken und erlogen. Köln ist eine einzige Lüge organisiert von Frauenverbänden, "recht(s)-schaffenden" Damen und Braunen die gegen Flüchtlinge hetzen. Habs ja gewusst. Ach wie gut, dass es noch Bürger gibt (und seien es Exildeutsche) die uns die Wahrheit sagen und alles aufdecken.
@ Richrd M. Um Zweifel werden sich die Ermittlungsbehörden kümmern und nicht Frau Ingrid G.
Die Tat ist nicht zu entschuldigen und schuld ist immer der Täter, nie das Opfer.
(edit/ Nub. 7.2)