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Technik
31.10.2014

Android-Vater Andy Rubin verlässt Google

Andy Rubin, hier im Jahr 2009, hat einen Inkubator für Technik-Startups gestartet.
Foto: Christof Kerkmann

2005 hat Google eine Firma namens Android gekauft - und mit ihr auch Andy Rubin, den Vater des Android-Systems, gewonnen. Jetzt verlässt Rubin Google. Mit neuen Plänen.

Andy Rubin verlässt Google. Das berichtet das Wall Street Journal  unter Berufung auf den Internet-Konzern und die Manager. Er wolle fortan Technik-Startups finanzieren.

Rubin, Vater von Android

Rubin gilt als Vater des dominierenden Smartphone-Betriebssystems Android. 2005 hatte Google die von Rubin mitgegründete Firma Android gekauft, woraufhin auf Basis der Software ein Smartphone-Betriebssystem entwickelt wurde, das der Konzern Geräteherstellern kostenlos zur Verfügung stellte. Android hatte zuletzt einen weltweiten Marktanteil von mehr als 80 Prozent.

Roboter-Projekt hält Rubin nicht bei Google

Rubin war im Frühjahr 2013 als Android-Chef von Google-Manager Sundar Pichai abgelöst worden, der zuletzt auch die Verantwortung für viele andere Produkte des Konzerns übernahm. Rubin verschwand zunächst von der Bildfläche, dann wurde bekannt, dass er ein Projekt zur Roboter-Entwicklung leitet, für das Google mehrere Spezialunternehmen kaufte. Dazu gehörte auch die Firma Boston Dynamics, die laufende Roboter unter anderem für das US-Militär entwickelte. Rubin sagte der New York Times damals, es sein ein auf zehn Jahre ausgelegtes Projekt.

Das Wall Street Journal schrieb jetzt unter Berufung auf Google-Kreise, Rubin sei bei seinen Aktivitäten auf Einschränkungen gestoßen. Der Manager selbst erklärte in einer E-Mail an die Zeitung, es habe "keine Probleme mit Unabhängigkeit" bei Google gegeben und das Roboter-Projekt sei genau nach seinen Wünschen gelaufen. Er sei gegangen, weil er etwas Neues auf eigene Faust aufbauen wolle. Das Roboter-Projekt soll künftig vom Forscher James Kuffner angeführt werden, der bereits zum Team gehörte. Google-Chef Larry Page dankte Rubin in einer Stellungnahme für den Erfolg von Android. dpa

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