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Gamescom 2014
12.08.2014

Beginn der Messe Gamescom in Köln mit einem Renner

Lasset die Spiele beginnen: Am Mittwoch startet die Messe Gamescom in Köln. Dort können sich Spiele-Begeisterte ein Bild von den Neuheiten der Computerspiel-Branche machen.
Foto: Caroline Seidel (dpa)

Am Mittwoch startet die Spielemesse Gamescom in Köln. Die Veranstaltung ist eine der wichtigste Messen für Unterhaltungselektronik der Welt.

Von Mittwoch bis Sonntag befindet sich die Kölner Gamer-Szene im Ausnahmezustand: Zum sechsten Mal findet dort die Spielemesse Gamescom statt. Intensiver denn je sollen die Besucher dieses Jahr dort in die ungeahnt großen Fantasiewelten eintauchen.

Der Renner: neue Spielekonsolen

Letztes Jahr haben vor allem die neuen Konsolen die Massen gelockt - 340.000 Besucher waren 2013 auf der Spielemesse. Aber erst in diesem Jahr soll sich zeigen, welche Möglichkeiten in der neuen Konsolengeneration stecken.

Die neuen Konsolen haben eine größere Rechenkraft. So können größere und detailreichere Spielewelten geschaffen werden, die die Fans in ihren Bann ziehen.

Der "Mega-Trend"

Der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware bezeichnet offene Spielwelten als den aktuellen "Mega-Trend" der Branche. Der Gamer kann sich hier frei bewegen. Virtuelle Kontinente sollen sich so auf eigene Faust entdecken lassen - und das so realistisch wie nie zuvor.

Diese Spiele sind ein großes Thema auf der diesjährigen Gamescom. Passend dazu trägt sie das Motto "Spielend neue Welten entdecken".

Unkomplizierte Spiele für Smartphones und Tablets

Die Branche beobachtet noch einen weiteren Trend: Einfache Spiele für Smartphones und Tablet-Computer. Mit diesen lässt sich zunehmend mehr Geld mit einem wachsenden Kundenkreis machen: Gut jeder fünfte Deutsche benutzt mittlerweile Spieleapps auf einem Mobilgerät.

Der Umsatz mit Spiele-Apps und virtuellen Zusatzinhalten stieg im ersten Halbjahr 2014 um satte 133 Prozent auf 114 Millionen Euro an. Entsprechend wird auch dieses Segment auf der Gamescom prominent vertreten sein. Neben den einfachen Gelegenheitsspielen sollen den Besuchern dabei auch anspruchsvollere Spiele für Smartphones und Tablets vorgestellt werden.

Mehr als 650 Aussteller

Die Messe bietet auf einem 140.000 Quadratmeter großen Gelände Platz für mehr als 650 Aussteller. Diese stammen aus 45 verschiedenen Ländern - rund 60 Prozent der Anbieter kommen dabei aus dem Ausland. Partnerregionen sind dieses Jahr die nordeuropäischen Länder Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden. Die Vertreter aus diesen Ländern haben sich besonders mit der Entwicklung von mobilen Spielen einen Namen gemacht.

Großer Andrang

Was sie alles in petto haben, zeigen die Aussteller am Mittwoch zunächst den Fachbesuchern und Medien. Ab Donnerstag dürfen sich dann auch die Privatbesucher mit den Spieleneuheiten vergnügen. Wer allerdings noch eine Karte im Vorverkauf möchte, kommt zu spät: Schon anderthalb Wochen vor Start waren alle Tagestickets ausverkauft.

Den Fans, die sich hier noch kein Ticket ergattert haben, bleibt also nur Schlangestehen. Aber auch kein Problem: Zum Zeitvertreib bietet sich ja sicher das eine oder andere Spiel auf dem Smartphone an.  AFP

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