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Daten-Wolke
07.08.2012

Cloud Computing: Apple-Entwickler Wozniak befürchtet Kontrollverlust

Beim Cloud Computing werden Daten und Programme nicht mehr auf lokalen Computern, sondern im Internet gespeichert.
Foto: dpa

Ausgerechnet der Apple-Mitbegründer Steve Wozniak hat arge Bedenken: Wozniak glaubt, dass Cloud Computing große Probleme bereiten wird.

Der Trend geht zum Cloud Computing. Persönliche Daten und Programme werden beim Cloud Computing nicht mehr auf einem lokalen Rechner gespeichert. Es wird in einer Art Wolke gerechnet. Die Daten werden ins Internet ausgelagert und laufen auf großen Servern. Ausgerechnet der Mitbegründer des Elektronikriesen Apple, Steve Wozniak, sieht den Trend zum Cloud Computing kritisch. Am Wochenende hatte der Entwickler Wozniak in Washington gesagt, dass er "furchtbare  Probleme" beim Auslagern von Daten ins Internet sehe.

Bedenken mit der Cloud

"Ich habe wirklich Bedenken, dass alles in die Wolke  verlagert wird", sagte Wozniak. "Ich denke, das wird schrecklich.  Ich denke, wir werden in den kommenden fünf Jahren furchtbare  Probleme damit haben."

Cloud Computing: Der Nutzer gibt alles weg

 Der 61-Jährige, der Apple zusammen mit  dem im vergangenen Jahr verstorbenen Steve Jobs gegründet hatte,  nahm dort an der vorletzten Aufführung des Stückes "Die Agonie und  die Extase von Steve Jobs" teil, ein zweistündiger Monolog über die  Arbeitsbedingungen in den chinesischen Werken, in denen die  Apple-Produkte gefertigt werden.

Wozniak kritisierte, beim Cloud Computing besitze der Nutzer  nichts mehr. "Man gibt es vertraglich weg", sagte der  Apple-Co-Gründer mit Blick auf die Endnutzer-Vereinbarungen, die  Computernutzer akzeptieren müssen. "Je mehr wir in das Web  übertragen, in die Wolke, desto weniger Kontrolle haben wir darüber. " afp/AZ

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