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Unicode-Entscheidung
21.06.2016

Dank Apple verschickt in Zukunft niemand Gewehr-Emojis

Dank Apple verschickt in Zukunft niemand Gewehr-Emojis. dpa
Foto: Matthias Balk

Eigentlich sollte bald ein kleines Gewehr in den Emoji-Listen der Smartphones auftauchen. Allen voran Apple wollte das offensichtlich verhindern - wegen eines Attentats.

Ein Wasserball-Spieler, ein Boxhandschuh, ein Jongleur: Diese Emojis kann bald jeder auf seinem Smartphone nutzen. So weit, so unspektakulär. Spannender ist jedoch, welches Emoji nicht auf den Smartphone-Tastaturen der Welt landen wird: ein Gewehr. Einem Medienbericht zufolge ist das noch kurzfristig von der Liste gestrichen worden. Einen Einfluss dürfte das jüngste Attentat in Orlando gehabt haben. Vergangene Woche wurden dort in einem Club 49 Menschen erschossen - mit einem Gewehr.

Gewehr-Emoji sollte wegen der Olympiade in Rio eingeführt werden

Welche neuen Emojis in den Listen der Smartphones landen, darüber entscheidet das Konsortium Unicode, wie Buzzfeed berichtet. Zu diesem Konsortium gehören unter anderem die großen Technikhersteller, wie beispielsweise Apple, Mirosoft und Google. Regelmäßig werden neue Emojis hinzugefügt. Dieses Jahr sollten einige dazukommen, die für die Olympiade in Rio verwendet werden könnten. Darunter eben auch ein Gewehr - schließlich ist Schießen eine olympische Sportart.

Vor allem Apple soll auf den Verzicht des Gewehr-Emojis gepocht haben

Laut Buzzfeed drängte allen voran Apple darauf, nach dem Anschlag in Orlando, bei dem ein Gewehr die Tatwaffe war, auf das Emoji zu verzichten. Gegenüber Buzzfeed bestätigte Mark Davis, Vorsitzender des Unicode-Konsortiums, dass das Gewehr-Emoji von der Liste genommen wurde. Über die genauen Hintergründe der Entscheidung sagte er nichts. AZ

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