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  3. Smartphones gefährdet: Deutlich mehr Betrugsfälle beim Online-Banking

Smartphones gefährdet
13.05.2014

Deutlich mehr Betrugsfälle beim Online-Banking

Wer seine Bankgeschäfte mit dem Smartphone erledigt, der sollte vorsichtig sein.
Foto: Peter Kneffel (dpa)

Wer seine Bankgeschäfte mit dem Smartphone erledigt, der sollte vorsichtig sein. Betrüger haben es beim Onlinebanking immer mehr aufs mobile Geschäft abgesehen.

Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Betrugsfälle beim Online-Banking mit Hilfe gestohlener Zugangsdaten um fast ein Fünftel gestiegen. Dies teilte das Bundeskriminalamt (BKA) mit. Die Zahl der Phishing-Fälle nahm 2013 um 19,2 Prozent auf 4100 zu, sagte BKA-Präsident Jörg Ziercke. Alklerdings war die Zahl im Jahr 2011 noch höher, als 6422 Fälle registriert wurden.

"Die Täterseite hat sich auf die Einführung des mTAN-Verfahrens eingestellt", so Ziercke beim Auftakt eines Forums für Cybersicherheit im Rahmen des Deutschen Präventionstages in Karlsruhe. Bei diesem Verfahren wird eine Transaktionsnummer per SMS auf das Mobiltelefon des Bankkunden geschickt.

Und genau da schlagen die Betrüger zu, wobei Smartphones mit veralteten Versionen des Betriebssystems Android besonders gefährdet seien. dpa/AZ

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