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www.dns-ok.de
14.01.2012

Experte: Staatlicher Virustest ist kein "Fake"

Internet-Nutzer sind skeptisch. Ist in dem staatlichen Testprogramm zur Erkennung eines Computervirus ein Spionage-Programm enthalten? Ein Experte des Chaos Computer Clubs dementiert.

Internet-Nutzer sind skeptisch. Ist in dem staatlichen Testprogramm zur Erkennung eines Computervirus ein Spionage-Programm enthalten? Ein Experte dementiert.

Der DNS-Changer ist ein Trojaner, der Computer beim Internetzugang heimlich auf unerwünschte Webseiten umleitet. Seitdem bekannt wurde, dass das Schadprogramm bereits tausende Computer in Deutschland infiziert hatte, spukten wilde Gerüchte durch Blogs und Foren: Sei es nicht möglich, so wurde gefragt, dass Internetnutzern auf der Seite erst recht ein Schadprogramm aufgespielt würde, nämlich der sogenannte Bundestrojaner, ein staatliches Spionageprogramm?

Diese Bedenken kann Computer-Experte Thomas Holz ausräumen. In dem staatlichen Testprogramm zur Erkennung eines Computervirus sei kein Spionage-Programm enthalten.Das vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) herausgegebene Programm sei nach Einschätzung des Bochumer Wissenschaftlers, der auch Mitglied des Chaos Computer Clubs (CCC)  ist, kein "Fake". Vielmehr sei der Test sinnvoll, mit dem der Trojaner "DNS-Changer" erkannt werden kann, so Holz im Focus.

Spekulationen um den Trojaner "DNS-Changer"

Das Bundesamt hatte vergangene Woche in einem öffentlichen Aufruf an alle Internetnutzer appelliert, mit Hilfe des auf der Website www.dns-ok.de bereitgestellten Programms den eigenen Rechner zu überprüfen. Der Virus "DNS-Changer" kann den Nutzer beim Aufrufen von Internetseiten auf manipulierte Websites umleiten.

In Internetforen hatte es allerdings Spekulationen gegeben, wonach der Test ein Versuch sein könnte, staatliche Spionagesoftware auf privaten Rechnern zu installieren. Hintergrund ist der Einsatz  sogenannter "Bundestrojaner" zum Abhören von Internetkommunikation im Rahmen von Ermittlungsverfahren.

Laut Holz zeigt das Gerücht das "tiefe Misstrauen", mit dem Internet-Nutzer inzwischen staatlichen Stellen begegnen. Für Verwirrung hatte auch gesorgt, dass Unbekannte eine Website mit der Adresse www.dns-okay.de geschaltet hatten, auf der blinkende Einhörner zu sehen waren. Ein konkreter Schaden drohte von dieser Seite aber offensichtlich nicht. Vielmehr enthielt sie einen Link zu der Testseite www.dns-ok.de des BSI - nur eben ergänzt um die  Einhörner.

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