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Kaufberatung
27.08.2018

Gesucht: Der beste Laptop zum Lernen

Beim Kauf eines Laptops sollten mehrere Kriterien beachtet werden.
Foto: Daniel Naupold, dpa (Symbolbild)

Wenn bald wieder Schule und Studium beginnen, ist ein tragbarer Computer ein unerlässliches Hilfsmittel. Allerdings gibt es nicht nur im Preis riesige Unterschiede.

Auch wenn das Smartphone längst ein Mini-Computer ist: Ohne ein Laptop geht in der Schule und im Studium heute nichts mehr. Recherchen im Internet und das Verfassen von Referaten stellen vergleichsweise geringe Anforderungen an die Technik. Anders sieht es aus, wenn Fotos, Videos oder ganze Präsentationen ins Spiel kommen.

Es sind vor allem drei Kriterien, in denen sich Laptops unterscheiden: die Systemleistung, die Mobilität und der Preis. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei der Geräteauswahl achten sollten.

Kriterium 1: die Systemleistung

Prozessor, Grafikchip, Arbeitsspeicher und Festplatte sind die entscheidenden Faktoren, wenn es um die Systemleistung geht. In den gängigen Laptops kommen Prozessoren von Intel und AMD zum Einsatz. Beide Hersteller bieten in Ergänzung auch eine integrierte Grafikelektronik an. Allerdings gibt es auch Modelle mit separater Grafikkarte. Hier ist mehr Rechenleistung vorhanden - was sich in der Praxis vor allem bei 3D-Anwendungen auswirkt.

Das wiederum bedeutet: Vor allem, wer nach dem Lernen noch spielen möchte, liegt hier richtig. Für normale Anwendungen von Schülern und Studenten ist ein separater Grafikchip hingegen nicht notwendig.

Beim Prozessor ist die maximale Taktfrequenz und die Anzahl der Prozessorkerne entscheidend. Für beide Werte gilt: Je höher, umso besser. Allerdings steigen mit der Leistung des Prozessors einerseits der Preis und andererseits der Strombedarf. Das wirkt sich auf die Mobilität aus.

Der beste Prozessor und die schnellste Grafikkarte nutzen jedoch nichts, wenn zu wenig Arbeitsspeicher vorhanden ist. Hier gilt: Je mehr, desto besser. Unter vier GByte sollten es keinesfalls sein, mit acht GByte sind Schüler und Studenten gut aufgestellt.

Nicht zu unterschätzen ist die Bedeutung der Festplatte. Das subjektive Empfinden der Geschwindigkeit eines Laptops hängt nämlich stark mit den Zugriffszeiten auf die lokalen Daten zusammen. Liegen die auf einer herkömmlichen Festplatte, startet das Laptop langsam und auch Programme öffnen sich mit vergleichsweise mäßiger Geschwindigkeit. Besser ist daher ein Solid State Drive (SSD). Es ermöglicht einen deutlich schnelleren Datenzugriff.

Eine gute Alternative kann ein Mix sein: Ein preisgünstiges SSD zum Schnellstart des Betriebssystem und der wichtigsten Anwendungen und eine herkömmliche Festplatte mit hoher Kapazität für Daten wie Fotos und Videos.

Kriterium 2: die Mobilität

Je kleiner und leichter ein Laptop, desto angenehmer ist der Transport zwischen Zuhause, Schule, Uni oder Lernpartnern. Allerdings sollte das nicht zu Lasten des Bildschirms gehen. Der sollte bei einem Arbeits-Laptop mindestens 14 Zoll in der Diagonalen messen. Ein Bildschirm dieser Größe schafft auch genug Platz für eine ausgewachsene Tastatur. Bei Geräten der 12-Zoll-Kategorie sind dagegen verkleinerte Tasten die Folge, so dass das Schreiben wenig komfortabel ist.

Mobilität drückt sich allerdings auch in der Akku-Laufzeit aus. Denn wer nicht immer eine Steckdose suchen oder das Netzteil mitschleppen will, braucht unterwegs die Energie aus dem Akku. Fünf Stunden sollten es mindestens sein, zumal die Akku-Leistung mit der Zeit auch nachlässt.

Kriterium 3: der Preis

Laptops gibt es für gut 200 Euro – und für über 2000. Wer ein vernünftiges Arbeitsgerät mit 15-Zoll-Bildschirm, einem Prozessor der mittleren Leistungsklasse und einer ausreichend dimensionierten Festplatte sucht, sollte jedoch zwischen 350 und 500 Euro für den Kauf veranschlagen. Wer mehr ausgibt, bekommt entweder ein auf Spiele ausgerichtetes oder ein besonders leichtes Gerät. Auch wer nicht mit Windows, sondern mit AppleOS als Betriebssystem arbeiten will, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen.

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