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Mathematiker Mercator
05.03.2015

Google Doodle: Gerhard Mercator, der Kartograf der Schöpfung

Der Katograf gerhard Mercator ist das heutige Google Doodle. Der Mathematiker war vor 500 Jahren geboren.
Foto: Screenshot Google

Das Google Doodle heute ist Gerhard Mercator gewidmet. Mercator soll der erste Mathematiker seiner Zeit gewesen sein, der den Himmel und die Erde auf Globen dargestellt hat.

Heute vor 503 Jahren wurde Gerhard Mercator geboren. Darum wird heute am 5. März das Google Doodle dem Mathematiker gewidmet. Mercator wurde heute vor 503 Jahren in Rupelmonde bei Antwerpeen geboren.

Gerhard Mercator ist das Google Doodle heute

„Er war bei weitem der erste Mathematiker seiner Zeit, der auf kunstvollen, sorgfältig ausgemessenen Globen den Himmel und die Erde von innen und außen, soweit es möglich war, dargestellt hat.“ So heißt es auf dem Epitaph Gerhard Mercators in der evangelischen Salvatorkirche in Duisburg. Dort wurde der Universalgelehrte im Dezember 1594 begraben. Mercator kam 1552 nach Duisburg.

"Mercator-Projektion"

Gerhard Mercator verstand sich als Kosmograf, als einen Beschreiber der Schöpfung. Alle seine kartografischen Erzeugnisse waren das Ergebnis seiner eigenen Forschungen und Datenvergleiche. Weltberühmt wurde Mercator durch seine 1569 herausgegebene Weltkarte „Ad usum navigantium“, die nach einem Gradnetzentwurf angefertigt wurde, der heute die Bezeichnung „Mercator-Projektion“ trägt.

Mercator war Sohn eines Schusters. An der Universität Löwen studierte er Philosophie, Mathematik und Astronomie und latinisierte seinen bürgerlichen Namen Gerhard Kremer in Gerardus Mercator.

Mercator war berühmt für seine Exaktheit und Detailgenauigkeit

In Löwen lernte er auch den Bau von Vermessungsgeräten und Globen sowie die Kartografie. Schon bald war er berühmt für seine Exaktheit und Detailgenauigkeit und belieferte sogar Kaiser Karl V. mit Karten. Noch in Löwen schuf er die Karte des Heiligen Landes (1537) sowie den Erd- und den Himmelsglobus.

Es war eine Zeit der Umwälzungen am Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit, in der sich auch die Vorstellungen von der Erde und ihrer Stellung im Kosmos stetig änderten. Im Februar 1544 wurde Mercator unter dem Verdacht der Ketzerei von der Inquisition verhaftet und mehrere Monate eingekerkert. Vielleicht war diese Erfahrung der Grund für seinen Umzug nach Duisburg. In der damals klevischen Landesstadt, die von religiöser Toleranz geprägt war, blieb er von weiteren konfessionellen Auseinandersetzungen verschont.

In den folgenden Jahrzehnten schuf er die Europakarte (1554), die Karte der Britischen Inseln (1564), die Weltkarte in Mercator-Projektion (1569). Diese Karten, Globen und Atlanten fanden ihren Weg über die gesamte Welt des 16. Jahrhunderts und dienten auch dazu, die Erde weiter zu erforschen. epd/AZ

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