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Ratgeber
10.02.2017

So finden Sie in fünf Schritten zum passenden Drucker

Wer hauptsächlich Texte druckt, kann einen Laserdrucker in Erwägung ziehen.
Foto: Jens Schierenbeck, dpa (Symbolbild)

Ohne Ausdrucken geht es auch im digitalen Zeitalter kaum. Oft ist ein Multifunktionsgerät die richtige Wahl, um die Dinge zu Papier zu bringen. Es gibt jedoch einiges zu beachten.

Hand aufs Herz: Der Traum vom papierlosen Büro ist ausgeträumt. Inzwischen ist klar, dass im Computer-Zeitalter nicht weniger, sondern mehr Papier produziert wird. Ob Reisebestätigung, Schularbeit, Behördenbriefe oder Kontoauszüge: In vielen Fällen sind auch Privatanwender zu einem Ausdruck gezwungen. Da stellt sich schnell die Frage: Welcher Drucker ist denn der richtige? Diese fünf Punkte helfen bei der Antwort.

1. Multifunktion: ja oder nein?

Drucker können in vielen Fällen nicht nur drucken, sie können auch scannen oder faxen. Das macht sie zu Multifunktionsgeräten. Deren Anschaffung kann sinnvoll sein, schließlich ermöglichen sie auf der gleichen Grundfläche gleich mehrere Einsatzmöglichkeiten. So lassen sich beispielsweise Formulare in Sekundenschnelle erfassen und in ein PC-taugliches Format umwandeln.

Gegen ein Multifunktionsgerät sprechen die etwas höheren Kosten in der Anschaffung. Ist eine Fax-Funktion integriert, so steigt auch der Stromverbrauch, denn ein komplettes Ausschalten ist dann nicht möglich. Allerdings stellt sich die Frage, ob eine Fax-Funktion in der heutigen Zeit überhaupt noch notwendig ist. In den meisten Fällen reicht ein Einscannen und Weiterleiten per E-Mail. Ist eine solche Scan-Funktion vorhanden, dient das Gerät automatisch auch als Kopierer, der sich selbst ohne angeschlossenen PC benutzen lässt. Fazit: Der Aufpreis für ein Multifunktionsgerät mit Scanner- und damit Kopiererfunktion lohnt sich in den meisten Fällen!

2. Tinte oder Laser?

Aktuelle Drucker und Multifunktionsgeräte arbeiten entweder mit Tintenstrahl- oder mit Laser-Technologie. Grundsätzlich sind Tintenstrahlgeräte günstiger in der Anschaffung. Der Eindruck, den ein mit Lasertechnik gedrucktes Schreiben hinterlässt, ist jedoch zweifellos professioneller.

Zwei weitere Punkte sprechen gegen die Tinte: Sie kann bei längerer Nichtbenutzung des Druckers eintrocknen. Tinte ist im Vergleich zum Toner, umgerechnet auf eine gedruckte Seite, teurer. Und nicht zuletzt ist bei der Verwendung von Tinte auf ein qualitativ hochwertiges Papier zu achten, damit es sich nicht vollsaugt und ein unsauberes Schriftbild entsteht. Laserdrucker kommen im Regelfall auch mit sehr preiswertem Papier zurecht.

Langfristig kann ein Tintenstrahldrucker also die falsche Wahl sein. Mancher Anwender vermeidet die Anschaffung eines Laserdruckers allerdings aufgrund der Feinstaubbelastung in der Luft. Wird viel und häufig gedruckt, ist regelmäßiges Lüften des Raumes Pflicht. Noch besser ist es, wenn der Laserdrucker in einem wenig genutzten Nebenraum steht. Wer regelmäßig, aber wenig druckt, ist also mit einem Tintenstrahldrucker besser beraten. Wer ganz selten oder ganz viel druckt, sollte in einen Laserdrucker investieren.

3. Farbe oder schwarz-weiß?

Eine ganz entscheidende Frage beim Druckerkauf: Soll das Gerät nur in Schwarz drucken können – oder wird Farbe gewünscht? In besonderer Weise hat die Antwort darauf Auswirkungen auf die Folgekosten. Denn wer nur in Schwarz ausdruckt, benötigt logischerweise nur schwarze Tinte oder schwarzen Toner. Wer jedoch in Farbe ausdrucken will, muss zusätzlich drei weitere Farbpatronen oder -toner kaufen. Das geht ins Geld!

Wer sich für Originalzubehör entscheidet, der muss in einen Satz Tonerkartuschen nicht selten 300 Euro und mehr investieren. Daher ist es ratsam, sich vor dem Kauf Gedanken zu machen, wie der Drucker zum Einsatz kommen soll. Wer nur Briefe oder Formulare ausdruckt, dem reicht ein monochromes Gerät. Sind beispielsweise Werbedrucke gefragt, dann geht es nicht ohne Farboption. Gleiches gilt, wenn auch Fotos oder Grafiken zu drucken sind.

An dieser Stelle ist der Hinweis wichtig, dass der Kaufpreis eines Druckers wenig über die tatsächlichen Kosten aussagt. Bereits im ersten Jahr nach der Anschaffung klettern die Kosten für Tinte oder Toner schnell über den Anschaffungspreis des Gerätes. Dies gilt insbesondere beim Einsatz von Originalzubehör der Druckerhersteller. Daher ist es ratsam, das eigene Druckvolumen abzuschätzen und zu überprüfen, ob es auch preiswertere Tinten- oder Toner-Pakete von Drittherstellern für das ins Auge gefasste Druckermodell gibt. Ansonsten entpuppt sich das vermeintliche Schnäppchen als teurer Spaß.

Druckaufträge können auch vom Smartphone aus an den Drucker gesendet werden.
Foto: Jannis Mattar, dpa (Symbolbild)

4. Netzwerk: ja oder nein?

Wer einige Euro mehr ausgibt, der bekommt Drucker oder Multifunktionsgerät mit Netzwerkfunktion. Das bedeutet, dass der Anschluss des Gerätes nicht direkt an einem PC, sondern an einem Router erfolgt. In der Folge können alle PCs, Tablets und Smartphones, die an diesem Router angeschlossen sind, direkt auf den Drucker zugreifen.

Eine solche Funktion war früher vor allem für gewerbliche Anwender interessant. Schließlich erspart ein solcher Netzwerkdrucker die Anschaffung von Druckern für jeden einzelnen Arbeitsplatz. Aber inzwischen ist eine solche Funktion auch für den Privathaushalt interessant. Schließlich verfügt so mancher Vier-Personen-Haushalt nicht selten über ein Dutzend Geräte, die sich mit einem Drucker verbinden lassen. Diese Option mit einem geringen Mehrpreis zu bezahlen, kann also sehr sinnvoll sein.

Noch komfortabler geht es übrigens per Wireless-LAN. Die verwendete Technik heißt „Wi-Fi Direct“. Hier erfolgt der Aufbau einer schnurlosen Netzwerkverbindung zwischen einem Endgerät wie PC, Tablet oder Smartphone und dem Drucker ohne zusätzlichen Router. Ähnlich funktioniert die „Air Print“-Technologie, die auf Geräten von Apple zum Einsatz kommt.

5. Fotos drucken: ja oder nein?

Bleibt am Ende die Frage, ob der neue Drucker auch Fotos ausdrucken soll. Hierfür sind Tintenstrahlgeräte besser geeignet als Laserdrucker. Allerdings ist in jedem Fall zu bedenken, dass ein solcher Ausdruck vergleichsweise teuer ist. Der Preis liegt bei 20 bis 50 Cent pro Bild, da ein Ausdruck nur auf Spezialpapier Sinn macht.

Deutlich preiswerter ist der Ausdruck mit Geräten, die inzwischen in jedem Drogeriemarkt oder Foto-fachhandel stehen. So ist eine Fotodruck-Option bei einem Drucker oder Multifunktionsgerät wohl nur dann sinnvoll, wenn stets einzelne Bilder zu drucken sind, sodass sich der Weg in ein Geschäft nicht lohnt.

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