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Software-Update
20.09.2012

Internet Explorer: Microsoft schließt Sicherheitslücke am Freitag

Microsoft will die gefährliche Sicherheitslücke in seinem Browser Internet Explorer am Freitag schließen. Bis dahin bietet Microsoft eine Zwischenlösung an.  Foto: Jens Schierenbeck dpa
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Microsoft will die gefährliche Sicherheitslücke in seinem Browser Internet Explorer am Freitag schließen. Bis dahin bietet Microsoft eine Zwischenlösung an. Foto: Jens Schierenbeck dpa

Microsoft will die gefährliche Sicherheitslücke in seinem Browser Internet Explorer am Freitag schließen. Bis dahin bietet Microsoft eine Zwischenlösung an.

Microsoft reagiert jetzt auf die Kritik am Internet Explorer. Microsoft will die gefährliche Sicherheitslücke in seinem Browser Internet Explorer am Freitag schließen. Das Unternehmen kündigte ein umfangreiches Software-Update an - in einem Blogeintrag.

Microsoft bietet eine Zwischenlösung an

Auch für die Zwischenzeit ist vorgesorgt: Zunächst bietet Microsoft eine Zwischenlösung an, um die Computer sicherer zu machen. Bisher seien nur wenige Nutzer Ziel einer Attacke geworden, betonte der Windows-Konzern.

Die Sicherheitslücke war am Wochenende bekanntgeworden. Im Internet Explorer von Microsoft hatten Experten eine gefährliche Sicherheitslücke  - eine sogenannten Zero-Day-Schwachstelle - entdeckt. Betroffen sind laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) alle Computer-Systeme, die den Internet Explorer 7 oder 8 unter XP, sowie in den Versionen 8 und 9 unter Microsoft Windows 7 verwenden.

Die Schwachstelle werde bereits in gezielten Angriffen ausgenutzt, so die Experten. Zudem sei der Angriffscode auch frei im Internet verfügbar. Deshalb sei sehr schnell mit einer Ausnutzung durch Kriminelle zu rechnen.

Um die Schwachstelle auszunutzen reicht es aus, Internetnutzer auf eine präparierte Webseite zu locken. "Beim Anzeigen dieser Webseite kann dann durch Ausnutzen der Schwachstelle beliebiger Code auf dem betroffenen System mit den Rechten des Nutzers ausgeführt werden", so das BSI. Die Folge: Die Täter bekommen Zugriff auf das kompromittierte System, können den Rechner zum Beispiel ausspionieren oder fernsteuern.

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BSI empfiehlt alternative Browser

Das BSI hat empfohlen, bis zur Bereitstellung eines Sicherheitsupdates einen alternativen Browser für die Internetnutzung zu verwenden. Eine Möglichkeit, die Gefahr etwas zu verringern wäre auch,  ActiveX und Active Scripting im Internet Explorer komplett ausschalten. Dazu muss man die Sicherheit der Internet- und Intranet-Zone auf "Hoch" setzen. Allerdings dürften dann viele Internetseiten nicht oder nur noch eingeschränkt funktionieren. AZ/dpa

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